Galerie
Das erste BER-Wochenende in Bildern
Nach der ersten Premierenlandung im Doppelpack starteten und landeten die ersten kommerziellen Flüge am BER. Der erste Flugbetrieb ist überschaubar.
Demonstrant seilt sich vom Terminal 1 ab: Der erste Eröffnungstag war auch von mehreren Protesten geprägt. Während Taxifahrer in einer Sternfahrt gegen Regelungen von Fahrgastaufnahmen protestierten, machten Umweltschützer am und im Terminal auf sich aufmerksam.
Als Pinguin verkleidete Aktivisten blockierten den Zugang vom Bahnhof zum Terminal. Aus ihrer Sicht muss der Flugverkehr drastisch reduziert werden, um das Klima zu schützen. Die Stimmung war entspannt. Gestört wurde das Geschehen am Flughafen nicht.
«Hauptstadtflieger» der Lufthansa macht sich in München auf dem Start bereit: Als eines der ersten Flugzeuge landete der A320 Neo mit der Registrierung D-AINZ am BER. Die deutsche Airline versah den Jet kurzerhand mit einer Sonderbeklebung. aeroTELEGRAPH war bei der Landung mit an Bord.
Warteschleifen vor Berlin: Schlechte Sicht verhinderte eine geplante Parallellandung mit einem A320 Neo von Easyjet. Beim vergebenen Warten auf bessere Sicht musste auch ein weiterer A320 von Easyjet (hier zu sehen) mit in die Warterunden, um den vorgesehenen Debütanten nicht die Show zu stehlen.
Die erste Ankunft: Aus der geplanten Parallellandung wurden zwei aufeinander folgende Landungen. Den Vorrang bekam der A320 von Easyjet.
Kopf an Kopf: Auf dem Vorfeld bekamen beide A320 Neo zur Begrüßung eine Wasserfontäne.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr (vorne links), BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup (vorne in der Mitte) und Easyjet-Chef Johan Lundgren (vorne rechts) nach der Ankunft der ersten Flüge.
Die Luftseite des Hauptterminals 1 kurz nach der Ankunft der ersten Sonderflüge: Noch ist das Treiben überschaubar.
Erster Nachtbetrieb: Einige Stunden nach den beiden Premierenlandungen trafen auch die ersten kommerziellen Flüge am BER ein.
Auf dem Vorfeld des BER stehen noch immer viele gegroundete Flieger aufgrund der Coronakrise.
Neben gegroundeten Lufthansa-Flugzeugen sind es auch viele Flieger von Easyjet, die am BER nach wie vor auf bessere Tage warten.
Ein Airbus A320 von Easyjet kommt aus Teneriffa an.
Die Großzahl der Fluggastbrücken bleiben in der ersten Nacht noch leer.
Bundespolizisten streifen durch das Terminal 1.
Der erste Sonnenaufgang am BER.
Am ersten richtigen Betriebstag startete am BER um 6:45 morgens der erste kommerzielle Flug. Den Beginn machte ein Airbus A320 von Easyjet nach London-Gatwick.
Schaulustige am Sonntag auf der Besucherterrasse. Ab Sonntag war die Aussichtsplattform auch für die Öffentlichkeit zugänglich.
Auch die ersten Flieger von anderen Airlines als Lufthansa und Easyjet trafen am BER ein. Hier zu sehen eine Boeing 737-800 von Anadolujet aus Istanbul.
Qatar kam erstmals mit einer Boeing 787-8 aus Doha.
Auch am Sonntag war das Wetter zuerst noch verregnet.
Im Anflug auf den BER. Wenn Berlin-Tegel in wenigen Tagen schließt, werden ankommende Passagiere in Berlin diesen Anblick erleben.
Zum Abend kam dann doch noch die Sonne heraus.
Sonnenuntergang am Sonntag. Seine ersten 24 Stunden im Betrieb hat der BER ohne große Probleme hinter sich gebraucht.
Auch im Terminal 1 kehrte zum Abend Ruhe ein.
Demonstrant seilt sich vom Terminal 1 ab: Der erste Eröffnungstag war auch von mehreren Protesten geprägt. Während Taxifahrer in einer Sternfahrt gegen Regelungen von Fahrgastaufnahmen protestierten, machten Umweltschützer am und im Terminal auf sich aufmerksam.
Als Pinguin verkleidete Aktivisten blockierten den Zugang vom Bahnhof zum Terminal. Aus ihrer Sicht muss der Flugverkehr drastisch reduziert werden, um das Klima zu schützen. Die Stimmung war entspannt. Gestört wurde das Geschehen am Flughafen nicht.
«Hauptstadtflieger» der Lufthansa macht sich in München auf dem Start bereit: Als eines der ersten Flugzeuge landete der A320 Neo mit der Registrierung D-AINZ am BER. Die deutsche Airline versah den Jet kurzerhand mit einer Sonderbeklebung. aeroTELEGRAPH war bei der Landung mit an Bord.
Warteschleifen vor Berlin: Schlechte Sicht verhinderte eine geplante Parallellandung mit einem A320 Neo von Easyjet. Beim vergebenen Warten auf bessere Sicht musste auch ein weiterer A320 von Easyjet (hier zu sehen) mit in die Warterunden, um den vorgesehenen Debütanten nicht die Show zu stehlen.
Die erste Ankunft: Aus der geplanten Parallellandung wurden zwei aufeinander folgende Landungen. Den Vorrang bekam der A320 von Easyjet.
Kopf an Kopf: Auf dem Vorfeld bekamen beide A320 Neo zur Begrüßung eine Wasserfontäne.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr (vorne links), BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup (vorne in der Mitte) und Easyjet-Chef Johan Lundgren (vorne rechts) nach der Ankunft der ersten Flüge.
Die Luftseite des Hauptterminals 1 kurz nach der Ankunft der ersten Sonderflüge: Noch ist das Treiben überschaubar.
Erster Nachtbetrieb: Einige Stunden nach den beiden Premierenlandungen trafen auch die ersten kommerziellen Flüge am BER ein.
Auf dem Vorfeld des BER stehen noch immer viele gegroundete Flieger aufgrund der Coronakrise.
Neben gegroundeten Lufthansa-Flugzeugen sind es auch viele Flieger von Easyjet, die am BER nach wie vor auf bessere Tage warten.
Ein Airbus A320 von Easyjet kommt aus Teneriffa an.
Die Großzahl der Fluggastbrücken bleiben in der ersten Nacht noch leer.
Bundespolizisten streifen durch das Terminal 1.
Der erste Sonnenaufgang am BER.
Am ersten richtigen Betriebstag startete am BER um 6:45 morgens der erste kommerzielle Flug. Den Beginn machte ein Airbus A320 von Easyjet nach London-Gatwick.
Schaulustige am Sonntag auf der Besucherterrasse. Ab Sonntag war die Aussichtsplattform auch für die Öffentlichkeit zugänglich.
Auch die ersten Flieger von anderen Airlines als Lufthansa und Easyjet trafen am BER ein. Hier zu sehen eine Boeing 737-800 von Anadolujet aus Istanbul.
Qatar kam erstmals mit einer Boeing 787-8 aus Doha.
Auch am Sonntag war das Wetter zuerst noch verregnet.
Im Anflug auf den BER. Wenn Berlin-Tegel in wenigen Tagen schließt, werden ankommende Passagiere in Berlin diesen Anblick erleben.
Zum Abend kam dann doch noch die Sonne heraus.
Sonnenuntergang am Sonntag. Seine ersten 24 Stunden im Betrieb hat der BER ohne große Probleme hinter sich gebraucht.
Auch im Terminal 1 kehrte zum Abend Ruhe ein.
Zum Ende des ersten richtigen Betriebstags des BER am Sonntag (1. November) kam die Sonne doch noch raus. Zwei Airbus A320 Neo von Easyjet und Lufthansa eröffneten einen Tag zuvor mit einer Doppellandung Berlins neuen Flughafen. Weil beide Sonderflieger für das Debüt im verregneten Herbstwetter zu schlechte Sicht meldeten, fiel eine zuvor geplante Parallellandung aus.
Zum Abend landeten dann auch die ersten kommerziellen Flüge, am Sonntagmorgen gab es die ersten Starts. Seine ersten 24 Stunden als operativer Flughafen hat der BER hinter sich. Während am Eröffnungstag die hauptsächlich geladenen Gäste den Airport in überschaubaren Maß füllten, herrschte am Sonntag deutlich mehr Betrieb.
Einwöchige Koexistenz mit Tegel
Dies betrifft aber nur das Terminal. Vor allem Schaulustige statteten dem neuen Flughafen einen Besuch ab. Während sich an den Fluggastbrücken des Terminals langsam die ersten Flieger einfinden, sind es immer viele durch Covid gegroundete Flugzeuge, die das Bild auf dem Vorfeld dominieren.
Mit der Inbetriebnahme des BER startete in Berlin eine einwöchige Übergangsphase. Erst wenn der Vorgängerairport Tegel am kommenden Sonntag (9. November) schließt, wird der BER zum alleinigen Flughafen der Hauptstadt.
Eindrücke der ersten 24 Stunden Betrieb sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie.
Alles zur Eröffnung des BER und der Schließung von Tegel lesen Sie in unserem Dossier: Berlin goes BER.