Frequenzen
Welche Airline am weitesten vom Vorkrisenniveau entfernt ist
Die Flieger sind voll, die Nachfrage steigt - doch es fehlt an Ressourcen. Ein Ranking zeigt, dass ein Großteil der Fluggesellschaften noch lange nicht so viel fliegt wie vor der Pandemie.
Spirit Airlines aus den USA ist die Airline der größten 20, welche den größten Zuwachs gegenüber derselben Periode 2019 verzeichnete. Die Anzahl der Flüge lag 23 Prozent über der von November 2019.
Die brasilianische Azul ist auch noch im Plus. 7,1 Prozent mehr Flüge bot sie im November 2022 an.
Ryanair: Plus 6,3 Prozent.
Indigo: Plus 4,8 Prozent.
Japan Airlines: Plus 1,2 Prozent.
Southwest: Plus 1,1 Prozent.
Turkish Airlines fliegt wieder viel – aber immer noch nicht so viel wie zur gleichen Zeit 2019. Die Anzahl der Flüge liegt 3,1 Prozent unter Vorjahresniveau.
Jetblue fliegt 5,5 Prozent weniger.
Latam: Minus 6,6 Prozent.
ANA All Nippon Airways: Minus 10,9 Prozent.
Air China: Minus 12 Prozent.
Delta Air Lines: Minus 16,3 Prozent.
China Southern: Minus 17,2 Prozent.
American Airlines: Minus 17,6 Prozent.
Alaska Airlines: Minus 18,4 Prozent.
United Airlines: Minus 20,9 Prozent.
China Eastern: Minus 21,8 Prozent.
Lufthansa: Minus 21,9 Prozent.
Easyjet: Minus 25,8 Prozent.
Air Canada: Minus 29,9 Prozent.
Spirit Airlines aus den USA ist die Airline der größten 20, welche den größten Zuwachs gegenüber derselben Periode 2019 verzeichnete. Die Anzahl der Flüge lag 23 Prozent über der von November 2019.
Die brasilianische Azul ist auch noch im Plus. 7,1 Prozent mehr Flüge bot sie im November 2022 an.
Ryanair: Plus 6,3 Prozent.
Indigo: Plus 4,8 Prozent.
Japan Airlines: Plus 1,2 Prozent.
Southwest: Plus 1,1 Prozent.
Turkish Airlines fliegt wieder viel – aber immer noch nicht so viel wie zur gleichen Zeit 2019. Die Anzahl der Flüge liegt 3,1 Prozent unter Vorjahresniveau.
Jetblue fliegt 5,5 Prozent weniger.
Latam: Minus 6,6 Prozent.
ANA All Nippon Airways: Minus 10,9 Prozent.
Air China: Minus 12 Prozent.
Delta Air Lines: Minus 16,3 Prozent.
China Southern: Minus 17,2 Prozent.
American Airlines: Minus 17,6 Prozent.
Alaska Airlines: Minus 18,4 Prozent.
United Airlines: Minus 20,9 Prozent.
China Eastern: Minus 21,8 Prozent.
Lufthansa: Minus 21,9 Prozent.
Easyjet: Minus 25,8 Prozent.
Air Canada: Minus 29,9 Prozent.
Überfüllte Flughäfen, teure Tickets, endlich wieder Gewinne – klingt doch, als sei die Luftfahrtbranche nach der Pandemie über den Berg. Tatsächlich schreiben viele Fluglinien wieder erkleckliche Profite. Doch der Grund dafür ist nicht, dass so viel geflogen wird. Denn: Auch wenn die Nachfrage hoch ist, die Kapazitäten bleiben begrenzt.
Das hat unter anderem damit zu tun, dass viele Airlines gar nicht an die Anzahl von Flugzeugen kommen, die sie bräuchten, um der Nachfrage gerecht zu werden. Der Krieg in der Ukraine sorgt für zusätzlichen Druck auf die Lieferketten. So sind etwa Dreamliner-Fenster aktuell kaum zu bekommen.
Nur wenige fliegen mehr als früher
Dass tatsächlich noch nicht annähernd so viele Flüge starten und landen wie 2019, zeigen Zahlen des Luftfahrtdatendienstleisters OAG. Der hat die 20 größten Fluggesellschaften der Welt nach Anzahl der Flüge im November 2022 ausgewertet. Und deren Frequenzen mit denen von November 2019 verglichen. Nur wenige Fluggesellschaften fliegen mehr als früher. Der Großteil liegt noch immer unter dem Niveau von vor der Pandemie, teils sogar deutlich.
Sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie, wo Lufthansa, Easyjet, Ryanair und Co. liegen.