Airbus A220 von Swiss muss Flug nach Beirut abbrechen - und nach Wien ausweichen

Seit Januar fliegt die Lufthansa-Tochter wieder nach Beirut im Libanon. Am Donnerstagabend (4. April) musste jedoch Swiss-Flug LX224 von Zürich nach Beirut umgeleitet werden. Der eingesetzte Airbus A220-300 mit dem Kennzeichen HB-JCE dreht über Bosnien und Herzegowina um und flog in die österreichische Hauptstadt Wien. Der Grund: eine während des Fluges veränderte Sicherheitseinschätzung für Beirut.

«Unsere Experten sind zum Schluss gekommen, dass die Lage im Libanon zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer einschätzbar ist, und haben sich aus Vorsicht zu diesem Schritt entschieden», so eine Swiss-Sprecherin gegenüber dem Portal 20 Minuten.

Nach Wien ausweichen musste der A220 der Lufthansa-Tochter, weil er in Zürich wegen des dortigen Nachflugverbots keine Landeerlaubnis mehr erhielt. Die Fluggäste wurden umgebucht. Die HB-JCE kehrte am späten Freitagvormittag nach Zürich zurück.

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