Stefan Eiche, Market Manager DACH bei TAP Air Portugal in Frankfurt über Lieblingsdestinationen, Gang oder Fenster und schöne Erlebnisse an Bord.
Ganz unspektakulär von meinem Wohnort Hamburg nach Frankfurt, wo sich unser Büro befindet.
Wenn ich mich festlegen muss, ist Hawaii ganz vorne. Die einzelnen Inseln sind recht unterschiedlich und in Kombination absolut einzigartig. Da möchte ich unbedingt nochmal hin.
Als Vielflieger und als Airline-Professional hat man ja meist einen kritischen Blick auf die Abläufe an Bord. Ich freue mich daher immer über Crews, die aufmerksamen, herzlichen und persönlichen Service bieten. Einige Flüge sind mir nur deshalb in Erinnerung geblieben.
Wir sind einmal in Palermo durchgestartet wegen Scherwinden, als das Flugzeug vielleicht noch 20 Meter über dem Boden war. Beim nächsten Versuch war es dann auch wacklig, aber natürlich ging alles gut.
Ich finde es am Fenster angenehmer, man hat dort ein Stück mehr Privatsphäre und kann sich bei Bedarf anlehnen.
Mein «Heimatflughafen» Hamburg hat eine schöne, offene Architektur und ist vernünftig dimensioniert, sodass Passagiere in der Regel nur kurze Wege haben.
Zunächst ins Wallis zum Skilaufen und im Frühsommer geht es dann nach Queensland.
In der Rubrik «Sieben Fragen an…» stellt aeroTELEGRAPH Menschen aus der Luftfahrt- und Reisebranche immer die gleichen sieben Fragen.