Flieger von Germania: Die Airline steckt in Geldnot.

Flieger von Germania: Die Airline steckt in Geldnot.

aeroTELEGRAPH

Lithium-Batterie

Rauchender Handyakku auf Flug von Germania

Ein Flugzeug von Germania Flug musste kurz nach dem Start umkehren. Der Handyakku eines Passagiers der Schweizer Airline hatte begonnen, zu qualmen.

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Ein Airbus A321 von Germania Flug musste am Mittwoch (14. Juni) auf dem Weg nach Zürich kurz nach dem Start in Pristina umkehren. Der Grund: Ein Handyakku eines Passagiers hatte sich entzündet. Wie Reisende der Schweizer Zeitung Blick berichten, sei es an Bord zu Hektik gekommen, nachdem der Akku immer stärker geraucht habe.

Den Flugbegleitern gelang es aber, die Situation mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle zu bekommen. Die Schweizer Schwester von Germania bestätigt den Zwischenfall auf Flug GM3225. Es sei aufgrund eines separat transportierten Handyakkus an Bord zur Rauchentwicklung gekommen. Von welcher Marke das Handy ist, sei nicht bekannt.

Laptop brannte bei Jetblue

Weder Passagiere noch das Flugzeug seien aber zu Schaden gekommen, so der Sprecher von Germania Flug. Der Pilot kehrte um und landete den Airbus A321 wieder sicher in Pristina. Nach etwa zwei Stunden konnte sie wieder starten und landete schließlich um 14 Uhr in Zürich.

Erst vor zwei Wochen war es in den USA an Bord eines Fluges von Jetblue ebenfalls zu einem Feuer gekommen – und das war ebenfalls entstanden, nachdem sich eine Lithium-Batterie entzündet hatte. Auch in diesem Fall konnte die Crew den Brand unter Kontrolle bekommen und der Pilot konnte die Maschine sicher außerplanmäßig landen.

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