London Gatwick schneidet mit 5,38 etwas besser ab, ist aber immer noch Vorletzter (75.)

London Gatwick schneidet mit 5,38 etwas besser ab, ist aber immer noch Vorletzter (75.)

Gatwick Airport

Piste gesperrt

Drohne legt London Gatwick lahm

Die Sichtung einer Drohne sorgte dafür, dass Starts und Landungen am Londoner Airport Gatwick einige Zeit nicht möglich waren. Dem Besitzer droht im schlimmsten Fall eine Gefängnisstrafe.

Top-Jobs

ticker-verkehrshaus

TEST - Mitarbeiter (m/w/d) Customer Care & Rezeption

Vollzeit
Verkehrshaus Luzern
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Luzern
Schweiz
Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Top jobs
Luftfahrt
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich
TR/NTR Captain on A220-300

TR/NTR Captain on A220-300

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Top jobs
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich

Insgesamt 14 Minuten lang waren Starts und Landungen am geschäftigen Londoner Flughafen Gatwick am Sonntagabend (2. Juli) nicht möglich. Die Piste musste gesperrt werden, nachdem eine Drohne gesichtet worden war, erklärte der Flughafen via Twitter. Die Polizei ermittle nun. Die Sperrung habe zu einer «kleinen Anzahl» an Flügen geführt, die zu anderen Flughäfen umgeleitet wurden.

Laut Easyjet wurden die Flüge der Billigairlines während der Schließung an andere Londoner Airports umgeleitet. Mindestens ein Flug von British Airways war außerdem betroffen und landete wegen der Drohne in Bournemouth statt in Gatwick. Sollte die Polizei in der Lage sein, den Besitzer der Drohne ausfindig zu machen, droht diesem im schlimmsten Fall eine Gefängnisstrafe – und die Übernahme der hohen Kosten, die durch ihn entstanden sind.

Piloten fordern härtere Maßnahmen

Von 2015 bis 2016 hat sich die Zahl der Zwischenfälle, die mit Drohnen in Verbindung stehen, vervierfacht. Der britische Pilotenverband Balpa warnt daher noch einmal, dass härtere Maßnahmen nötig seien, um weiterhin die Sicherheit der Passagiere zu gewähren. Dazu gehöre etwa das so genannte Geofencing. Das heißt, die Spielzeuge müssten genug Daten übermitteln, dass es möglich sei, den Besitzer zu orten, sollte er mit dem Gerät Flugzeuge gefährden.

Mehr zum Thema

Vorfeld des Freetown International Airport: Bald soll es mehr Verbindungen nach Europa geben.

Neue britische Fluglinie will Europa mit Sierra Leone verbinden

Boeing 737 Max nach dem Zusammenprall mit Schwänen: Die Reisenden kamen dennoch ans Ziel.

Boeing 737 Max von Tui kollidiert mit Schwänen

Easyjet-Flieger über dem Flughafen Düsseldorf (Montage): Künftig wieder zu sehen.

Easyjet startet mit drei Routen am Flughafen Düsseldorf

Abbiegung N4 in Toulouse: Zu früh für den Airbus A320 von Easyjet.

Easyjet-Crew bog zu früh auf die Piste ab

Video

In Pakistan landete ein Airbus A320 von Pakistan International Airlines mit einem Rad zu wenig. Wo es geblieben war, wurde erst nach zwei Tagen klar.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Mit freiem Oberkörper hat ein junger Mann am irischen Airport einen Schalter an einem Gate verwüstet. Dass er dabei gefilmt wurde, schien ihn nicht zu stören - im Gegenteil.
Timo Nowack
Timo Nowack
Die Boeing 737 landete sicher, doch dann ging etwas schief. Ein Triebwerk des Jets von American Airlines fing in Denver Feuer - und nicht alle Fluggäste flohen über die Notrutschen.
Timo Nowack
Timo Nowack