Kamtschatka

Aschewolke nach Vulkanausbruch könnte Luftverkehr einschränken

Auf der russischen Halbinsel Kamtschatka brach ein Vulkan aus. Die riesige Aschewolke verbreitet sich weiter. Auch weitere Ausbrüche sind nicht ausgeschlossen.

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Über der russischen Halbinsel Kamtschatka ist eine riesige Aschewolke entstanden, nachdem der Vulkan Shiveluch am frühen Dienstagmorgen ausgebrochen war. Zehn Kilometer hoch ist die Aschewolke bislang. Das könnte eine Bedrohung für den Luftverkehr werden, so das Kamtschatka Volcanic Eruption Response Team (KVERT).

Das Team gab eine Warnung heraus. Es könne jederzeit zu weiteren Ascheexplosionen kommen, die eine Höhe von bis zu 15 Kilometern erreichen können. «Laufende Aktivitäten könnten sich auf internationale und tieffliegende Flugzeuge auswirken», heißt es.

400 mal 270 Kilometer

Nach dem Ausbruch war die Aschewolke nach Westen und Süden gedriftet. Sie misst 400 mal 270 Kilometer, heißt es von der Russischen Akademie der Wissenschaften auf dem Nachrichtendienst Telegram. Laut anderen Medienberichten reicht die Wolke bereits 20 Kilometer in die Höhe und wächst immer weiter.

Auf Bildern in den Sozialen Medien ist zu sehen, dass eine dicke Schicht Asche alles in der Region bedeckt.

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