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Airbus A380 von Emirates: Wird die Airline enttäuscht?


Airbus A380 von Emirates: Wird die Airline enttäuscht?

Mike P./Flickr/CC

Anflug auf Moskau

A380 von Emirates entgeht nur knapp Unfall

Ein Superjumbo von Emirates war beim Anflug auf Moskau Domodedovo viel zu tief unterwegs. Warum das passieren konnte, wird nun untersucht.

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Irgendwas lief bei Flug EK131 vom 10. September schief. Was genau, das ermittelt nun die Luftfahrtbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate. Der aus Dubai kommende Airbus A380 war am beim Anflug auf den Flughafen Domodedovo viel zu tief unterwegs, berichtet die Unfall-Datenbank Aviation Herald. Als er sich etwa 15 Kilometer von der Landebahn entfernt befand, flog er offenbar nur noch auf einer Höhe von rund 120 Metern.

Dann bemerkten die Piloten den Fehler und starteten durch. Viel hätte aber offenbar nicht gefehlt, und es wäre zu einem folgenschweren Unfall gekommen. 35 Minuten später landeten die Emirates-Piloten den A380 sicher am Flughafen. Verletzt wurde niemand und auch das Flugzeug blieb unbeschädigt. Die General Civil Aviation Authority wertet den Zwischenfall als «schwer».

Berechnungsfehler?

Was genau zu dem Irrtum führte, ist unklar. «Emirates kann sich zum Vorgang über Flug EK 131 vom 10. September nicht äußern, da dieser gegenwärtig seitens der General Civil Aviation Authority/Air Accident Investigation Sector der Vereinigten Arabischen Emirate untersucht wird» so ein Sprecher von Emirates zu aeroTELEGRAPH. Diskutiert wird in Fachkreisen über einen möglichen Berechnungsfehler.

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