Republik Kongo

A330 von Air France auf Flughafen beschossen

Air France schickte einen Airbus A330 für einen Rückholflug in die Republik Kongo. Auf dem Vorfeld des Flughafens von Pointe-Noire wurde er von Kugeln getroffen.

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Etwa hundert französische Staatsbürger sollten vergangenen Samstag (11. April) an Bord eines Airbus A330 von Air France aus der Hafenstadt Pointe-Noire in der Republik Kongo zurück nach Paris gebracht werden. Doch dazu kam es nicht. Am Abend wurde das auf dem Vorfeld parkende Flugzeug von mehreren Kugeln eines Sturmgewehrs getroffen.

Menschen wurden nicht verletzt. Passagiere und Besatzung befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht im Flugzeug. Bilder in sozialen Netzwerken zeigen Einschusslöcher am unteren Heck des Airbus A330. Die Schüsse wurden von einem Sicherheitsoffizier der Flughafenbrigade abgefeuert worden sein, der angetrunken gewesen sein soll. Er wurde verhaftet, melden lokale Medien.

Airbus vorerst gestrandet

Aus welchem Grund genau der Offizier die Schüsse auf das Flugzeug richtete, ist bislang unklar. Das genaue Ausmaß der Beschädigungen ist unbekannt. Laut Daten des Flugverfolgungsdienstes Flightradar24 konnte der Airbus am Montag (13. April) wieder nach Paris zurückfliegen.

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