Antonov An-124 von Volga-Dnepr: Muss auch irgendwann die Flotte verlassen.

Antonov An-124 von Volga-Dnepr: Muss auch irgendwann die Flotte verlassen.

Tis Meyer/Planepics.org

Russische Cargoairline

Volga-Dnepr zeigt Interesse am Airbus-A350-Frachter

Die russische Frachtfluglinie schaut sich nach Flugzeugen für die Zukunft um. Jetzt hat sie auch Gespräche mit Airbus aufgenommen.

Top-Jobs

ticker-verkehrshaus

TEST - Mitarbeiter (m/w/d) Customer Care & Rezeption

Vollzeit
Verkehrshaus Luzern
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Luzern
Schweiz
Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Top jobs
Luftfahrt
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich
TR/NTR Captain on A220-300

TR/NTR Captain on A220-300

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Top jobs
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich

Beim Namen Volga-Dnepr denkt man an alte, aber robuste Antonov An-124 und Ilyushin Il-76. Im Rahmen der Luftfahrtschau Maks zeigte die russische Frachtfluggesellschaft allerdings bereits Interesse an einer potenziellen Cargo-Variante der Irkut MS-21.

Und auch mit einem weiteren Flugzeughersteller sprach Volga-Dnepr während der Maks, wie sie nun verrät: mit Airbus. Man habe sich über die Pläne des Herstellers für eine Frachtversion des A350 unterhalten, so die Airline. Sie lobt den A350-Rumpf aus Verbundwerkstoffen, das Design der Flügel und den niedrigen Verbrauch.

Noch keine Airbus-Jets bei Volga-Dnepr-Gruppe

Weiter äußert sich Volga-Dnepr noch nicht. Dennoch ist das Interesse bemerkenswert, denn während die Airline selber mit An-124 und Il-76 fliegt, heben ihre Töchter teilweise mit Boeing 737, Boeing 747 und Boeing 777 ab. Flugzeuge von Airbus gibt es in der Volga-Dnepr-Gruppe dagegen noch gar nicht.

Mehr zum Thema

A350-Testflieger lädt Fracht: Künftig will Airbus auch eine Cargo-Version bauen.

Airbus nimmt A350-Frachter offiziell ins Angebot auf

MS-21-300-Testflieger: Einer mit russischem Triebwerk (links), einer mit amerikanischem.

Russland plant MS-21- und Superjet-Frachter

Airbus A220 von Delta: Die Airline fand bisher nur an einer von zwei Stellen Probleme.

Gewisse Airbus A220 zeigen erneut Korrosion

Dreamliner bei Boeing: Viel Zeit für Nacharbeiten nötig.

Wie teuer eine Boeing 787 durch Trumps Strafzölle werden könnte

Video

In Pakistan landete ein Airbus A320 von Pakistan International Airlines mit einem Rad zu wenig. Wo es geblieben war, wurde erst nach zwei Tagen klar.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Mit freiem Oberkörper hat ein junger Mann am irischen Airport einen Schalter an einem Gate verwüstet. Dass er dabei gefilmt wurde, schien ihn nicht zu stören - im Gegenteil.
Timo Nowack
Timo Nowack
Die Boeing 737 landete sicher, doch dann ging etwas schief. Ein Triebwerk des Jets von American Airlines fing in Denver Feuer - und nicht alle Fluggäste flohen über die Notrutschen.
Timo Nowack
Timo Nowack