Airbus A380 D-AIMH beim Abflug in Teruel am 15. November: Rückkehr.

Airbus A380 D-AIMH beim Abflug in Teruel am 15. November: Rückkehr.

Aeropuerto de Teruel/X

D-AIMH

Lufthansa hat sechsten Airbus A380 zurückgeholt

Insgesamt wird die deutsche Fluggesellschaft wieder mit acht Superjumbos fliegen. Nun hat Lufthansa den sechsten Airbus A380 zurückgeholt. Er trägt den Namen New York.

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Mitte November waren alle Augen auf Emirates gerichtet. Die größte Betreiberin präsentierte den XL-Flieger bei der Dubai Airshow. Dort erklärte sie am 15. November auch, wie sie ihre Airbus A380 - von denen sie aktuell 116 hat - bis 2040 fit halten will.

Genau an diesem Tag war auch ein anderer Superjumbo aktiv - erstmals wieder nach zwei Jahren und zwei Monaten. Lufthansa flog den Airbus A380 mit dem Kennzeichen D-AIMH vom spanischen Flugzeugparkplatz Teruel heim nach Frankfurt, wo er nun gewartet wird.

Nummer sechs von acht ist zurück

Der 13 Jahre alte Vierstrahler brauchte zwei Stunden und 15 Minuten für die Strecke. Er ist der sechste von acht A380, die Lufthansa zurück in den Betrieb holt. Vier sind bereits wieder im Liniendienst aktiv: die D-AIMK, die D-AIMM, die D-AIML und die D-AIMN.

Der fünfte Jet, die D-AIMC, befindet sich in der großen Wartung in Manila. Dorthin dürfte auch die D-AIMH folgen. Beide Flugzeuge sollen 2024 in den Dienst zurückkehren. Danach werden die D-AIMA und die D-AIMB folgen, die laut Lufthansa «zwischen 2024 und 2025 in die Flotte integriert» werden. Sechs weitere A380 hat die Airline zurück an Airbus verkauft.

New York dürfte New York bleiben

Im Gegensatz zu einigen anderen Airbus A380 der deutschen Fluggesellschaft wird die D-AIMH ihren Taufnamen wohl behalten dürfen. Der lautet New York. Und kein anderes Flugzeug der Lufthansa-Flotte hat ihn in der Zwischenzeit übernommen.

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