Embraer E175-E2: Erst später für Airlines im Einsatz als gedacht.

Embraer E175-E2: Erst später für Airlines im Einsatz als gedacht.

Kleinster E2-Jet

Embraer verschiebt Start der E175-E2

Zwei Jahre später als geplant kommt der neue Flieger auf den Markt. Bisher war nur die Rede einer möglichen «minimalen» Verzögerung.

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Mit dem Gedanken gespielt hatte Embraer schon eine Weile. Vor rund einem Jahr sagte der damalige Chef John Slattery, dass man erwäge, den Markteintritt des kleinsten E2-Jets «minimal» zu verzögern. Seinen Erstflug absolvierte der E175-E2 bereits vergangenes Jahr, eigentlich sollte er Ende 2021 auf den Markt kommen. Jetzt hat der Flugzeugbauer endgültig beschlossen, den Start zu verschieben.

Bei der Präsentation der Quartalszahlen am Mittwoch (5. August) bestätigte Embraer, dass der Markteintritt tatsächlich später stattfindet - und zwar nicht nur «minimal». 2023 soll es jetzt soweit sein. Bis dahin biete man weiterhin die aktuelle Version des E175 an. Damit habe man immer noch genug Zeit und werde auf den Markt kommen, wenn die Nachfrage dafür reif sei.

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Embraer E175-E2: Der kleinste Jet aus Embraers E2-Familie hat im Dezember seinen Erstflug absolviert. Bei den Orders sieht es bisher nicht so gut aus. Im August hatten die Brasilianer eine Order von Skywest vorsorglich aus dem Auftragsbestand gestrichen. Zu groß waren die Unsicherheiten, weil gewerkschaftliche Abmachungen es der US- Regionalairline noch gar nicht erlauben, die 100 bestellten Embraer E175-E2 einzusetzen. Faktisch sanken die Orders damit auf null. Laut dem Hersteller soll die Variante langfristig dennoch rund ein Drittel der E2-Produktion ausmachen.

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