Paulo Cesar de Souza e Silva: Hört auf.

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Embraer

Rücktritt

Embraer ist auf der Suche nach einem neuen Chef

Der brasilianische Flugzeugbauer sucht vor der Ausgliederung des Zivilgeschäfts in das Joint Venture mit Boeing einen neuen Chef. Paulo Cesar de Souza e Silva tritt zurück.

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Paulo Cesar de Souza e Silva will nicht mehr dabei sein. 22 Jahre lang arbeitete der Mann aus São Paulo bei Embraer, seit 2016 ist er Konzernchef. Nun hat der ehemalige Banker sich entschlossen, zurückzutreten. Der 63-jährige Souza e Silva werde nach dem Ende seiner aktuellen Amtszeit am 22. April 2019 das Unternehmen verlassen, schreibt der brasilianische Flugzeugbauer am Montagabend (18. März) in einer Mitteilung.

«Paulo Cesar hat die Partnerschaft mit Boeing verkörpert und den Verhandlungsprozess der Transaktion geleitet, die Embraer und Brasilien auf ein viel wettbewerbsfähigeres und bekannteres Niveau in der globalen Luftfahrtindustrie bringen wird», sagt Aufsichtsratspräsident Alexandre Silva. Ein Nachfolger soll schon bald präsentiert werden, so Embraer. Der künftige Chef werde extern rekrutiert und auf oder vor der ordentlichen Generalversammlung am 22. April bekannt gegeben.

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