Laserstrahl: Kann Piloten und Passagiere gefährden.

Laserstrahl: Kann Piloten und Passagiere gefährden.

Peter Kästel/Pixelio

Blendattacken auf Piloten

Airbus testet Anti-Laser-Scheiben

Attacken mit Laserpointern auf Piloten passieren häufig – und sie sind gefährlich. Airbus will die Cockpitcrew nun mit einer Innovation davor schützen.

Top-Jobs

ticker-verkehrshaus

TEST - Mitarbeiter (m/w/d) Customer Care & Rezeption

Vollzeit
Verkehrshaus Luzern
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Luzern
Schweiz
Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Top jobs
Luftfahrt
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich
TR/NTR Captain on A220-300

TR/NTR Captain on A220-300

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Top jobs
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich

Echte kriminelle Absichten stecken wohl eher selten hinter den Attacken mit Laserpointern auf Piloten. Oft sind es Teenager, die sich nicht bewusst sind, was sie mit dem Lichtstrahl anrichten könnten. Denn der mögliche Schaden ist groß. Die Attacken können die Piloten im Cockpit massiv behindern und so auch die Passagiere gefährden. Wie krass die visuelle Störung sein kann, zeigt diese Animation der amerikanischen Luftfahrt-Aufsichtsbehörde FAA.

Auch Netzhautschäden der Piloten können die Folge sein. Airbus will das Problem nun technisch angehen. Wie das Fachportal UPI berichtet, testet der Flugzeughersteller eine Art Folie, die man auf die Cockpitscheiben auftragen kann und die Laserstrahlen und andere gefährliche Lichtquellen abweist.

Innovation stammt aus Kanada

Die Folie besteht aus Nanopartikeln ist wesentlich dünner als ein menschliches Haar und wurde von der kanadischen Firma Lamda Guard entwickelt. Wenn die Tests erfolgreich verlaufen «würden wir uns sehr freuen, die Technologie auf unsere Flugzeuge anzuwenden», erklärt Airbus-Innovationschef Yann Barbaux.

Mehr zum Thema

Airbus A220 von Delta: Die Airline fand bisher nur an einer von zwei Stellen Probleme.

Gewisse Airbus A220 zeigen erneut Korrosion

Dreamliner bei Boeing: Viel Zeit für Nacharbeiten nötig.

Wie teuer eine Boeing 787 durch Trumps Strafzölle werden könnte

Airbus C295  (hier bei der Auslieferung): Fliegt für Senegals Luftwaffe.

Armee übernimmt Inlandsstrecken im Senegal

Mitarbeitende von Airbus vor Sektion 19: Das erste Teilstück ist nach Hamburg geliefert worden.

Erstes Rumpfteil für Airbus A350 F in Hamburg gelandet

Video

In Pakistan landete ein Airbus A320 von Pakistan International Airlines mit einem Rad zu wenig. Wo es geblieben war, wurde erst nach zwei Tagen klar.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Mit freiem Oberkörper hat ein junger Mann am irischen Airport einen Schalter an einem Gate verwüstet. Dass er dabei gefilmt wurde, schien ihn nicht zu stören - im Gegenteil.
Timo Nowack
Timo Nowack
Die Boeing 737 landete sicher, doch dann ging etwas schief. Ein Triebwerk des Jets von American Airlines fing in Denver Feuer - und nicht alle Fluggäste flohen über die Notrutschen.
Timo Nowack
Timo Nowack