Schlaues Armband: Dank der Technik sollen Eltern sich wohler fühlen und Flugbegleiter es einfacher haben.

Schlaues Armband: Dank der Technik sollen Eltern sich wohler fühlen und Flugbegleiter es einfacher haben.

Air New Zealand

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Schlaue Armbänder zeigen, wo Kinder sind

Alleinreisende Kinder sind für Fluggesellschaften eine logistische Herausforderung. Ein schlaues Armband soll Air New Zealand nun dabei helfen.

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Bordkarten auf Handy oder Smartwatch, Experimente mit Google Glass oder Bordverkauf mit Apple Pay – Airlines und Flughäfen tun einiges, um beim digitalen Wandel mitzuhalten. Doch er ist nicht nur eine Herausforderung, er kann auch einiges vereinfachen. Etwa die Betreuung von Kindern, die ohne ihre Eltern unterwegs sind. Im Jargon heißen sie UM oder unaccompanied minors.

Schon Ende des Jahres will Air New Zealand neue schlaue Armbänder einführen. Kinder, die mit Air New Zealand alleine reisen, können sich ein Silikonarmband in der Farbe ihrer Wahl vor dem Flug aussuchen. In das Band eingebaut ist ein Chip, der sich wiederum mit einer mobilen App verbindet, auf der zu jeder Zeit angezeigt wird, wo das Kind sich gerade befindet.

Kinder können die Armbänder behalten

Per SMS halten die Angestellten der Airline dann die Eltern darüber auf dem Laufenden, wo sich ihr Kind gerade befindet. Wenn das Kind eingestiegen ist, gelandet ist, und abgeholt wird, erhalten die Eltern dann Nachrichten. Für die Angestellten der Fluggesellschaft soll das System außerdem die Identifikation der allein reisenden Kinder vereinfachen. Und auch für die Kinder hat die Sache etwas Positives: Die Armbänder können sie nach dem Flug behalten.

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