Corona-Krise
Hier machen Flugzeuge Zwangspause
Nur noch 60 Flugzeuge der Lufthansa-Gruppe stehen derzeit im Einsatz. Die anderen rund 700 werden geparkt. Bilder vom Zwangsgrounding.
Schon seit einigen Tagen nutzt Lufthansa Rollwege zum Parken, wie etwa hier Rollweg Sierra in Frankfurt.
Flieger von Lufthansa stehen in Frankfurt in Reih und Glied.
Geparkte Lufthansa-Flieger auf der Landebahn Nordwest in Frankfurt.
Ein geparkter Airbus A380 von Lufthansa…
… alle Exemplare fliegen nicht mehr.
In Düsseldorf hat Eurowings einige Flieger geparkt…
… ebenso am künftigen Hauptstadtflughafen BER
Auch am Flughafen Zürich werden die Abstellplätze…
… langsam knapp, die Flugzeuge…
… stehen eng an eng geparkt.
Swiss verlegt deshalb Flugzeuge an den Flughafen Dübendorf (hier die Landung eines Airbus A321),…
… der sonst vor allem militärisch genutzt wird.
Die Maschinen werden aufgereiht.
Swiss-Flieger in Dübendorf.
Rangiermanöver in Dübendorf.
Austrian Airlines fliegt gar nicht mehr. In Wien…
… stehen die Flugzeuge der österreichischen Nationalairline deshalb…
… aneinandergereiht. Wann sie wieder abheben, ist noch offen.
Eine Boeing 787 von Air Canada landet – im Hintergrund sieht man die geparkten Flugzeuge von Austrian Airlines und Eurowings.
An den Flughäfen ist derzeit wenig los. Hier die Anzeigetafel von Düsseldorf.
Der Ankunftsbereich von Wien.
Wo sich sonst Menschen tummeln, …
… ist es wie hier am Flughafen Zürich…
… gespenstisch ruhig.
Die Geschäfte sind geschlossen.
Auch das Parkhaus ist leer.
Schon seit einigen Tagen nutzt Lufthansa Rollwege zum Parken, wie etwa hier Rollweg Sierra in Frankfurt.
Flieger von Lufthansa stehen in Frankfurt in Reih und Glied.
Geparkte Lufthansa-Flieger auf der Landebahn Nordwest in Frankfurt.
Ein geparkter Airbus A380 von Lufthansa…
… alle Exemplare fliegen nicht mehr.
In Düsseldorf hat Eurowings einige Flieger geparkt…
… ebenso am künftigen Hauptstadtflughafen BER
Auch am Flughafen Zürich werden die Abstellplätze…
… langsam knapp, die Flugzeuge…
… stehen eng an eng geparkt.
Swiss verlegt deshalb Flugzeuge an den Flughafen Dübendorf (hier die Landung eines Airbus A321),…
… der sonst vor allem militärisch genutzt wird.
Die Maschinen werden aufgereiht.
Swiss-Flieger in Dübendorf.
Rangiermanöver in Dübendorf.
Austrian Airlines fliegt gar nicht mehr. In Wien…
… stehen die Flugzeuge der österreichischen Nationalairline deshalb…
… aneinandergereiht. Wann sie wieder abheben, ist noch offen.
Eine Boeing 787 von Air Canada landet – im Hintergrund sieht man die geparkten Flugzeuge von Austrian Airlines und Eurowings.
An den Flughäfen ist derzeit wenig los. Hier die Anzeigetafel von Düsseldorf.
Der Ankunftsbereich von Wien.
Wo sich sonst Menschen tummeln, …
… ist es wie hier am Flughafen Zürich…
… gespenstisch ruhig.
Die Geschäfte sind geschlossen.
Auch das Parkhaus ist leer.
Die Luftfahrt befindet sich weltweit im Krisenmodus. Nur noch ein Bruchteil der Flüge heben ab. «Diese Situation hat eine historische Dimension. Kaum jemand will oder darf aktuell noch reisen», kommentiert Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister. Austrian Airlines, Brussels Airlines, Eurowings, Lufthansa und Swiss fuhren den Betrieb in den vergangenen Wochen laufend weiter zurück.
Aktuell heben nur noch rund 60 Flugzeuge der Lufthansa-Gruppe ab. Normalerweise sind es 763. Ab Montag (23. März) gilt ein Flugplan, der sich «im Wesentlichen an den Bedürfnissen europäischer Staatsbürger, die in ihre Heimatländer zurückkehren möchten», ausrichtet, wie Hohmeister in einer Pressemitteilung erklärt.
Piste wird zu Parkplatz
Austrian und Brussels fliegen inzwischen gar nicht mehr. Eurowings konzentriert sich auf Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln. Lufthansa selbst bietet von ihren Drehkreuzen Frankfurt und München aus noch rund 40 tägliche Verbindungen zu den wichtigsten Städten in Europa an. Hinzu kommen jeweils drei Mal wöchentlich Flüge von Frankfurt nach Bangkok, Chicago, Johannesburg, Montreal, New York-Newark, São Paulo und Tokio. Swiss fliegt noch drei Mal wöchentlich nach New York/Newark sowie ein Mal täglich zu acht europäischen Zielen.
Rund 700 Flugzeuge von Lufthansa müssen also vorübergehend irgendwo geparkt werden. Das ist ein riesiger logistischer Aufwand und braucht mitunter Kreativität. Damit genug Platz vorhanden ist, sperrt beispielsweise der Flughafen Frankfurt die Landebahn Nordwest. Sie wird in einen Flugzeugparkplatz umgewandelt. Swiss fliegt Jets an den kleinen Flughafen Dübendorf, weil Zürich bereits voll belegt ist.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Aufnahmen der Leser von aeroTELEGRAPH von den geparkten Flugzeugen.