Flug ET302 Addis Abeba - Nairobi
Boeing 737 Max von Ethiopian Airlines abgestürzt
Traurige Nachricht aus Äthiopien: Auf dem Weg von Addis Abeba nach Nairobi stürzte eine neue Boeing 737 Max von Ethiopian Airlines ab. An Bord befanden sich 157 Menschen.
Der Chef von Ethiopian Airlines – Tewolde Gebremariam – besucht die Unfallstelle.
Die betroffene Boeing 737 Max 8 war am 15. November an die Fluggesellschaft übergeben worden.
Helfer an der Unglücksstelle.
Das Flugzeug ist in viele Teile zerbrochen.
Boeing schickt ein Team nach Äthiopien.
Der Chef von Ethiopian Airlines – Tewolde Gebremariam – besucht die Unfallstelle.
Die betroffene Boeing 737 Max 8 war am 15. November an die Fluggesellschaft übergeben worden.
Helfer an der Unglücksstelle.
Das Flugzeug ist in viele Teile zerbrochen.
Boeing schickt ein Team nach Äthiopien.
Eine Boeing 737 Max 8 von Ethiopian Airlines ist auf dem Weg von Addis Abeba nach Nairobi abgestürzt. Das hat die äthiopische Regierung auf Twitter mitgeteilt. Regierungschef Abiy Ahmed spricht darin den Angehörigen der Verstorbenen sein Beileid aus. Auch die Fluggesellschaft selbst hat das Unglück bestätigt.
An Bord der Boeing 737 Max befanden sich gemäß Ethiopian Airlines 149 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder. Die Maschine stürzte rund sechs Minuten nach dem Start in Addis Abeba ab. Man habe den Kontakt zu den Piloten um 8:44 Uhr Ortszeit verloren, so die Fluglinie. Zuvor hatten sie Probleme gemeldet und wollten umkehren. Der Unglücksort liegt laut Angaben der Fluggesellschaft bei Bishoftu. Am Boden zeigt sich ein riesiger Krater. Überlebt hat den Absturz niemand, wie Ethiopian Airlines bestätigt.
Neues Flugzeug
Beim Flugzeug handelt es sich um eine neue Boeing 737 Max 8 mit der Registrierung ET-AVJ. Sie war mit der Flugnummer ET302 unterwegs. Ausgeliefert wurde der Jet am 15. November 2018 – also erst vor knapp vier Monaten. Es ist nach dem Lion-Air-Unglück bereits das zweite Exemplar von Boeings neuestem Mittelstreckenflieger, das in einen Absturz verwickelt ist.
Der Flugzeugbauer teilt mit, dass ein Team von Technikern auf dem Werg nach Äthiopien ist, um bei den Untersuchungen zu helfen. Man sei zutiefst traurig über das Unglück und fühle mit den Angehörigen der Insassen