Airbus A340-600 von Lufthansa: Bei Passagieren beliebt.

Airbus A340-600 von Lufthansa: Bei Passagieren beliebt.

Tis Meyer/Planepics.org

Langstreckenjets

Lufthansa schreibt Airbus A340-600 zum Verkauf aus

Die langen Vierstrahler werden nie mehr für die deutsche Airline fliegen. Jetzt hat Lufthansa zwölf Airbus A340-600 offiziell ins Schaufenster gestellt.

Top-Jobs

ticker-verkehrshaus

TEST - Mitarbeiter (m/w/d) Customer Care & Rezeption

Vollzeit
Verkehrshaus Luzern
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Luzern
Schweiz
Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Top jobs
Luftfahrt
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich
TR/NTR Captain on A220-300

TR/NTR Captain on A220-300

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Top jobs
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich

Als die Corona-Krise ausbrach, gehörten sie zu den ersten Flugzeugen, die Lufthansa stilllegte. Die deutsche Fluggesellschaft schickte Anfang April 2020 zuerst sieben, zwei Wochen später auch die weiteren zehn Airbus A340-600 zur Einlagerung ins spanische Teruel. Damals ließ sie noch offen, ob sie dort bleiben oder nach Deutschland zurückkehren würden.

Inzwischen hat Konzernchef Carsten Spohr wiederholt klar gemacht, dass die bei den Passagieren durchaus beliebten, aber spritfressenden Vierstrahler nicht mehr für Lufthansa fliegen werden. Und jetzt hat die Fluggesellschaft zwölf der Airbus A340-600 auch offiziell zum Verkauf ausgeschrieben, wie ein Sprecher gegenüber aeroTELEGRAPH bestätigt. Es handelt sich um die Maschinen mit den Seriennummern 517, 523, 537, 540, 543, 566, 580, 583, 972, 981, 987 und 1005.

Mit First Class ausgestattet

Die jüngste zum Verkauf stehende Maschine ist die D-AIHZ mit einem Alter von zwölf Jahren, die älteste ist die D-AIHB mit knapp 18 Jahren. Alle zwölf Airbus A340-600 sind mit acht First-Class-, 27 Business-Class- und 217 Economy-Sitzen ausgestattet. «Wir gehen davon aus, die Flugzeuge verkaufen zu können», so der Sprecher.

Mehr zum Thema

... von Lufthansa nach Deutschland weitergeflogen. Wie die deutsche halfen so zahlreiche andere Airlines. Der Flugverfolgungsdienst Flightradar 24 hat zusammengestellt, welche AIrlines beteiligt waren, wir haben die Liste ergänzt (die Flugzeuge auf den Bildern entsprechen nicht immer den eingesetzten Fliegern):

Wo man noch Airbus A340 fliegen kann

Lufthansas A340-300: Früher trug auch die D-AIFF eine Star-Alliance-Lackierung.

Warum bekommt ein A340 in der Krise eine neue Lackierung?

Lufthansa Airbus A340-600: The whole fleet will be parked.

Lufthansa parkt alle A340-600 in der spanischen Sonne

Airbus A220 von Delta: Die Airline fand bisher nur an einer von zwei Stellen Probleme.

Gewisse Airbus A220 zeigen erneut Korrosion

Video

In Pakistan landete ein Airbus A320 von Pakistan International Airlines mit einem Rad zu wenig. Wo es geblieben war, wurde erst nach zwei Tagen klar.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Mit freiem Oberkörper hat ein junger Mann am irischen Airport einen Schalter an einem Gate verwüstet. Dass er dabei gefilmt wurde, schien ihn nicht zu stören - im Gegenteil.
Timo Nowack
Timo Nowack
Die Boeing 737 landete sicher, doch dann ging etwas schief. Ein Triebwerk des Jets von American Airlines fing in Denver Feuer - und nicht alle Fluggäste flohen über die Notrutschen.
Timo Nowack
Timo Nowack