ATR 72 von Chalair: Bald in Paderborn zuhause.

ATR 72 von Chalair: Bald in Paderborn zuhause.

Chalair

Flüge nach Sylt und Zürich

Green Airlines stationiert ATR 72 in Paderborn

Die neue deutsche Airline zieht ihre Pläne durch. Kommendes Frühjahr startet Green Airlines auch in Paderborn/Lippstadt - mit zwei Zielen.

Top-Jobs

ticker-verkehrshaus

TEST - Mitarbeiter (m/w/d) Customer Care & Rezeption

Vollzeit
Verkehrshaus Luzern
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Luzern
Schweiz
Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Flugdienstberater / Flight Dispatcher (m/w/x)

Top jobs
Luftfahrt
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich
TR/NTR Captain on A220-300

TR/NTR Captain on A220-300

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Inspektor:in für Flugschulen (m/w/d)

Top jobs
Feste Anstellung
Vollzeit
Österreich

In einer Woche geht es los. Am 1. November nimmt Green Airlines ihre Flüge auf. Nach neuester Planung am Montag, Mittwoch und Freitaggeht es danach je morgens und abends sowie am Sonntag abends von Karlsruhe/Baden-Baden nach Berlin. Der neue Wet-Lease-Partner Chalair stationiert dazu eine 19-plätzige Beechcraft 1900 D am Airport in Baden-Württemberg.

Noch vor dem Start kündigte die jüngste deutsche Fluggesellschaft am Montag (26. Oktober) einen Ausbau an. Mit Beginn des Sommerflugplans 2021 am 26. März startet sie auch in Paderborn/Lippstadt. Sie fliegt von dort 14 Mal nach Zürich. Montags und mittwochs bedient Green Airlines die Strecke zwei Mal pro Tag, freitags drei Mal und sonntags ein Mal.

Mit ATR 72 von Chalair

Die Verbindung zwischen Paderborn und Zürich war zuletzt 2018 von Adria Airways bedient worden, die damals ein Flugzeug am Airport mit dem Iata-Kürzel PAD stationierte. Nach einem Streit um Geld wurde sie aber schon nach 100 Tagen wieder eingestellt.

Green Airlines startet in Paderborn aber nicht nur nach Zürich, sondern freitags und sonntags auch nach Sylt. Die Wochenendstrecke ergänzt die Fluglinie mit einer Verbindung von Zürich zur deutschen Urlaubsinsel an denselben Tagen. Für die neuen Flüge stationiert Chalair eine ATR 72-500 mit 70 Plätzen am Flughafen Paderborn/Lippstadt.

Keine eigene Flotte

Green Airlines ist eine virtuelle Fluggesellschaft ohne eigene Flotte. Der ganze Flugbetrieb wird von der Partnerin übernommen, die kürzlich ausgewechselt wurde. Der Name ist zudem Programm. Das Unternehmen will «klimapositives Fliegen ermöglichen». Jeder Flug wird von der neuen deutschen Fluggesellschaft überkompensiert.

Mehr zum Thema

Das Start-up Green Airlines kündigte im Juli an, ab Oktober von Karlsruhe nach Berlin und Hamburg zu fliegen. Als virtuelle Airline wollte man den Flugbetrieb von der dänischen Air Alsie mit ATR 72 durchführen lassen. Doch aus dem Start wurde nichts und auch den Partner wechselte Green Airlines: Chalair aus Frankreich nahm den Platz von Air Alsie ein. Der neue Starttermin, der 1. November, wurde aufgrund der zweiten Corona-Welle <a href="https://www.aerotelegraph.com/green-airlines-verschiebt-den-start" target="_blank" rel="noopener">ebenfalls abgesagt</a>. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt.

Chalair stationiert Beechcraft 1900 in Karlsruhe

Beechcraft 1900 von Chalair: Fliegt künftig auch für Green Airlines.

Green Airlines setzt auf neuen Partner und kleinere Flieger

Lufthansa-Jet in Frankfurt: Am Mittwoch sind Flugausfälle und Verzögerungen zu erwarten.

Welche Fluggesellschaft ist an welchem deutschen Flughafen die Nummer eins?

Flugzeuge.: Die anderen Staaten fliegen Deutschland davon.

Staatliche Gebühren stiegen in Deutschland in fünf Jahren um 140 Prozent

Video

In Pakistan landete ein Airbus A320 von Pakistan International Airlines mit einem Rad zu wenig. Wo es geblieben war, wurde erst nach zwei Tagen klar.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Mit freiem Oberkörper hat ein junger Mann am irischen Airport einen Schalter an einem Gate verwüstet. Dass er dabei gefilmt wurde, schien ihn nicht zu stören - im Gegenteil.
Timo Nowack
Timo Nowack
Die Boeing 737 landete sicher, doch dann ging etwas schief. Ein Triebwerk des Jets von American Airlines fing in Denver Feuer - und nicht alle Fluggäste flohen über die Notrutschen.
Timo Nowack
Timo Nowack