Embraer E190 namens Martina von Ego Airways: Beide Flieger holt sich die Fluglinie aus Deutschland.

Embraer E190 namens Martina von Ego Airways: Beide Flieger holt sich die Fluglinie aus Deutschland.

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German Airways schickt zweite Embraer E190 nach Italien

Ego Airways plant bereits ihr Wachstum. Deshalb holt sich die neue italienische Regionalairline Flieger-Nachschub von German Airways.

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In etwas mehr als zehn Wochen ist es soweit. Am 28. März nimmt Ego Airways ihre Flüge auf. Die neue italienische Regionalairline bedient ab dann Forlì, Florenz, Catania, Parma, Bari und Lamezia Terme, im Juni kommen Cagliari, Bergamo und Rom hinzu.

Ihr erstes Flugzeug trägt das Kennzeichen I-EGOA und den Taufnamen Martina. Das sei ein «kämpferischer Name, von jemandem, der trotz der Widrigkeiten der Zeit, in die er hineingeboren wurde, nie aufgibt und keine Angst vor den Herausforderungen hat, denen er auf seinen Abenteuern begegnet», erklärt Ego Airways ihre Wahl. Die Embraer E190 mietet sie schon seit vergangenem Oktober von German Airways.

Zweite Vertrag für Ego Airways

Im Hinblick auf den Ausbau des Angebots hat Ego Airways bekannt gegeben, die Flotte auf zwei E190 aufzustocken. Auch die zweite Maschine kommt von German Airways, wie ein Sprecher der deutschen Fluglinie aeroTELEGRAPH bestätigt. Man habe mit der italienischen Fluglinie einen langfristigen Wet-Lease-Vertrag geschlossen. Er laufe seit Dezember. In das Luftverkehrsbetreiberzeugnis (Englisch: Air Operator Certificate oder AOC) von Ego Airways wurde die Embraer E190 aber noch nicht eingetragen.

Während German Airways damit bei einem Kunden aufstocken kann, ging ein anderer definitiv verloren. Die schwedische Regionalairline Braathens hat den Vertrag mit German Airways annulliert. Sie wollte vor der Corona-Krise fünf Embraer E190 von der deutschen Wet-Lease-Spezialistin langfristig mieten. German Airways besitzt insgesamt fünf geleaste E190.

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