Das Start-up Green Airlines kündigte im Juli an, ab Oktober von Karlsruhe nach Berlin und Hamburg zu fliegen. Als virtuelle Airline wollte man den Flugbetrieb von der dänischen Air Alsie mit ATR 72 durchführen lassen. Doch aus dem Start wurde nichts und auch den Partner wechselte Green Airlines: Chalair aus Frankreich nahm den Platz von Air Alsie ein. Der neue Starttermin, der 1. November, wurde aufgrund der zweiten Corona-Welle <a href="https://www.aerotelegraph.com/green-airlines-verschiebt-den-start" target="_blank" rel="noopener">ebenfalls abgesagt</a>. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt.

Das Start-up Green Airlines kündigte im Juli an, ab Oktober von Karlsruhe nach Berlin und Hamburg zu fliegen. Als virtuelle Airline wollte man den Flugbetrieb von der dänischen Air Alsie mit ATR 72 durchführen lassen. Doch aus dem Start wurde nichts und auch den Partner wechselte Green Airlines: Chalair aus Frankreich nahm den Platz von Air Alsie ein. Der neue Starttermin, der 1. November, wurde aufgrund der zweiten Corona-Welle ebenfalls abgesagt. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt.

Chalair

Für Green Airlines

Chalair stationiert Beechcraft 1900 in Karlsruhe

Zum Start der Flüge für Green Airlines stationiert Chalair eine Beechcraft 1900 in Karlsruhe/Baden-Baden. Doch schon bald will die Fluglinie ausbauen.

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Noch führt der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden die Flüge von Green Airlines nicht im Flugplan. Man bespreche aber derzeit mit der neuen deutschen Fluggesellschaft sämtliche Rahmenbedingungen, erklärt eine Sprecherin des Airports in Baden-Württemberg. Der Starttermin sei «nach wie vor gesichert», heißt es dazu von Green Airlines.

Und so bereitet sich die neue Wet-Lease-Partnerin Chalair auch schon auf den Start in Deutschland vor. «Ab dem 1. November werden wir eine Beechcraft 1900 D in Karlsruhe stationieren, um die Verbindung nach Berlin aufzunehmen», erklärt Geschäftsführer Alain Battisti gegenüber aeroTELEGRAPH. Ende des Jahres werde man den 19-Plätzer dann durch eine ATR42 oder ATR 72 ersetzen.

Chalair hat flexiblere Flotte

Man strebe mit Green Airlines eine langfristige Zusammenarbeit an, führt Battisti weiter aus. «Das Geschäft unserer Unternehmen ist vergleichbar. Wir sind im Regionalverkehr mit Turboprop-Flugzeugen von ATR tätig». Die Aktivitäten in Frankreich betrifft das Engagement in Deutschland nicht. «Chalair wird die ATR-Flotte im Jahr 2021 weiter ausbauen», so Battisti.

Green Airlines hat zuvor bekannt gegeben, den Partner auszuwechseln. Zuerst war die dänische Air Alsie vorgesehen. Die flexiblere Flotte von Chalair biete Vorteile, so die Airline.

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