Qatar-Flieger: Weil sie anders fliegen, gibt es im Iran mehr zu tun.

Qatar-Flieger: Weil sie anders fliegen, gibt es im Iran mehr zu tun.

Simeon Lüthi/aeroTELEGRAPH

Nach Richterentscheid

Airlines reagieren auf Stopp von Einreisebann

Der Einreisestopp für Bürger bestimmter größtenteils muslimischer Länder in die USA bleibt außer Kraft. Airlines nehmen Passagiere mit gültigen Dokumenten daher wieder mit.

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Ein Berufungsrichter ließ den Einspruch des US.Präsidenten Donald Trump abblitzen. Das heißt: Das Einreiseverbot für Bürger aus den Staaten Syrien, Iran, Irak, Libyen, Somalia, dem Sudan und dem Jemen mit gültigen Visa wieder in die USA bleibt außer Kraft. Zuvor hatte ein Bundesrichter eine einstweilige Verfügung gegen das Einreiseverbot für viele Muslime verhängt.

Airlines reagieren darauf. «Nach Anweisungen des US-Zoll- und Grenzschutzes ist es Staatsangehörigen der  sieben betroffenen Länder und allen Flüchtlingen mit einem gültigen, nicht abgelaufenen Visum oder einer Aufenthaltsgenehmigung für die USA erlaubt, in die Vereinigten Staaten zu reisen», heißt es etwa auf der Internetseite von Qatar Airways. Auch andere Fluglinien wie Lufthansa, Iberia, British Airways, Air France KLM und Egypt Air nehmen Passagiere aus den betroffenen Staaten mit, wenn sie die nötigen gültigen Dokumente dabei haben.

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