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25 spannende Informationen über Nationalparks in den USA
In dem Maße, wie das Umweltbewusstsein auf der ganzen Welt weiter zunimmt, wächst auch die Wertschätzung für die Natur. In den Nationalparks der USA kann man sie erleben.
Wenn die Reisebeschränkungen wieder gelockert sind und einer Reise in die USA nichts mehr im Wege steht gibt es vieles zu entdecken – unter anderem atemberaubende Natur. Wir haben für Sie 25 spannende Informationen über die Nationalparks in den USA aufgelistet. Vielleicht können wir Sie mit den einen oder anderen News überraschen und Ihr Wissen erweitern.
1. Die USA haben 62 Nationalparks
Insgesamt gibt es 62 Gebiete, die als US-Nationalparks klassifiziert sind. Yosemite, GreatSmok Mountains und Yellowstone gehören zu den meistbesuchten und ziehen jedes Jahr Millionen von Menschen an (mehr dazu gleich). White Sands ist der jüngste der Gruppe, welcher Ende 2019 den Status eines Nationalparks erhielt.
2. Der höchste Punkt in einem Park liegt auf über 6000 Meter über Meer
Der höchste Gipfel Nordamerikas ist der höchste Punkt in einem US-Park erreicht eine Höhe von über 20.000 Fuß. Der Preis für den höchsten Gipfel Nordamerikas geht an den Denali, früher bekannt als Mount McKinley. Der ehemalige Präsident Obama übte seine Exekutivgewalt im Jahr 2015 aus, um den Titel wieder einzuführen, ein Name, der in Alaska gebürtig ist und frei übersetzt “der Höchste” bedeutet. Der majestätische, schneebedeckte Berg ist das Kronjuwel des Denali-Nationalparks und -Reservats und hat eine Höhe von über 6.190 Meter. Der Park selbst erstreckt sich über sechs Millionen Hektar Wildnis. Er ist auch der einzige Nationalpark, der über einen Hundezwinger mit aktiven Schlittenhunden verfügt.
3. Der größte Nationalpark liegt ganz oben in Alaska
In Alaska (dem größten Bundesstaat der USA) befindet sich auch der größte Nationalpark Amerikas. Der Wrangell-St.-Elias-Nationalpark und das Wrangell-St.-Elias-Schutzgebietnehmen eine Fläche von sage und schreibe 13,2 Millionen Hektar ein – ein Landstrich, der größer ist als die Schweiz, der Yellowstone-Nationalpark und der Yosemite-Nationalpark zusammen. Der höchste Punkt des Parks ist über 5.480 Meter hoch und bietet raue, schroffe Aussichten auf Alaskas beeindruckende Wildnis. Da sich der Park über mehrere Klimazonen erstreckt, kommen die Besucher zu allen erdenklichen Aktivitäten, von intensivem Mountainbiking bis hin zu ruhigerem Beobachten von Wildtieren (Vogelbeobachtung wird hier groß geschrieben). Mit anderen Worten, die unberührte Naturschönheit von Wrangell-St. Elias hat für jeden etwas zu bieten.
4. Der jüngste liegt in Philadelphia
Am anderen Ende des geografischen Gebietes befindet sich das Thaddeus Kosciuszko National Memorial, das nur 0,02 Hektar Land umfasst. Das vom National Parks Service betriebene Gebiet liegt an den städtischen Straßen von Philadelphia – und sieht eher wie ein Schulhaus im Kolonialstil als wie ein Park aus. Die Gedenkstätte ehrt Kosciuszko, der ein polnischer Freiheitskämpfer und verehrter Militäringenieur war, der eine entscheidende Rolle in der amerikanischen Revolution gespielt hat. Die Stätte selbst war einst sein Zuhause.
5. Yellowstone ist der älteste Nationalpark
Der älteste Nationalpark der USA ist der einzigartige Yellowstone-Nationalpark in Wyoming. Dieses kulturelle Juwel ist vielleicht der berühmteste Park des Landes und wurde 1872 offiziell als Nationalpark klassifiziert. Yellowstone ist bekannt für seine epischen Geysire, lebhaften heißen Quellen, hervorragenden Campingplätze und seine wunderbare geologische Beschaffenheit. Hunderte von Jahren vor der Einstufung als Nationalpark diente das Land als Heimatbasis für viele indianische Stämme (einige sollen hier bereits seit 1400 gelebt haben). Heute ist es ein erstklassiger Hotspot für Naturliebhaber. Im Jahr 2019 kamen über vier Millionen Besucher vorbei.
6. Die US-Nationalparks verfügen über knapp 33.800 Kilometer Wanderwege
Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass die meisten US-Nationalparks dazu gemacht wurden, zu Fuß entdeckt zu werden. Insgesamt gibt es rund 33.800 Kilometer an Wanderwegen; einige sind für Langstreckenwanderungen konzipiert, andere für weniger intensive Spaziergänge. Zum National Trails System gehört der legendäre Pacific Crest Trail (PCT), auf dem die Schriftstellerin Cheryl Strayed über 1.600 Kilometern von Südkalifornien bis zur Grenze zwischen Washington und Oregon wanderte. An der anderen Küste erstreckt sich der Appalachian Trail über mehr als 3.200 Kilometer durch zerklüftetes alpines Waldland. Der Teton Crest Trail im Grand Teton National Park ist eine weitere Attraktion, die den ganzen Sommer über zum Wandern einlädt.
7. Die Parks sind mit aktiven Vulkanen gespickt
Die Nationalparks des Landes sind voller aktiver Vulkane. Die Yellowstone-Caldera ist mit einer erstaunlichen Fläche von 34 Mal 45 Meilen eine gewaltige Größe. Unterdessen hat sich der Mount Rainier in Washington selbst für erfahrene Wanderer als schwierige Besteigung erwiesen. Trotzdem ist er ein Anblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Aber wenn Sie wirklich ein vulkanisches Wunder bestaunen wollen, sollten Sie den Hawaii VolcanoesNational Park besuchen; dort befindet sich ein gigantischer Vulkan – der Mauna Loa. Er ist übrigens auch der größte Vulkan auf dem Planeten.
8. Der mächtigste Baum der Erde steht in einem Park in den USA
Es ist kaum zu glauben, dass der hoch gewachsene General Sherman-Baum, der im kalifornischen Sequoia-Nationalpark etwa 83 Meter in die Höhe ragt, 2.000 Jahre alt ist – aber das ist die Schätzung, so die Experten. Das Volumen dieses gewaltigen Bauwerks beläuft sich auf etwas mehr als 52.500 Kubikfuß. Wie Live Science es ausdrückt, ist das mehr als die Hälfte des Volumens eines Schwimmbads olympischer Größe. Sie finden ihn am nördlichen Ende des Riesenwaldes.
9. Über 325 Millionen Menschen besuchten im vergangenen Jahr Parks
Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht des National Park Service war 2019 ein großes Jahr für die US-Parks. Über 325 Millionen Menschen besuchten im vergangenen Jahr Nationalparks. Der Great Smoky Mountains National Park zog unglaubliche 12,5 Millionen Freizeitbesucher an. Den zweiten Platz belegte der Grand Canyon National Park, dessen Gebiet 2019 von 5,97 Millionen Menschen besucht wurde.
10. Höhlen sind überall
US-Parks sind nicht nur Berggipfel und üppige Wildnis. Unterirdische Höhlennetze machen tatsächlich ein gutes Stück Gebiet aus. Das längste System der Welt befindet sich im Mammoth Cave National Park in Kentucky, der über 4.800 Kilometer kartierte Höhlenrouten aufweist. Der Carlsbad Caverns National Park in New Mexico hingegen liegt versteckt unter den südwestlichen Wüsten. Hier warten Hunderte von Höhlen darauf, auf geführten Touren entdeckt zu werden. Dieses unterirdische verborgene Juwel strotzt nur so vor prähistorischen Wundern.
11. Es braucht Hunderte von Mitarbeitern, um die Parks in Betrieb zu halten
Der National Park Service ist keine kleine Einrichtung. Wie die Agentur berichtet, beschäftigt sie zwischen Festangestellten, Zeitarbeitern und Saisonarbeitern etwa 22.000 Personen. Nicht eingerechnet die über 315.000 Freiwilligen, die im gesamten Parksystem verstreut sind.
12. Das Parksystem umfasst mehr als nur Parks
Ungeachtet dessen, was der Name vermuten lässt, beaufsichtigt der National Park Service nicht nur Nationalparks. Zu seinem Aufgabenbereich gehören auch Denkmäler, historische Stätten, landschaftlich reizvolle Flüsse, Schlachtfelder und vieles mehr. Ganz speziell auch, das Weiße Haus wird eigentlich vom Nationalparkdienst beaufsichtigt. Insgesamt deckt die Behörde mehr als 400 Gebiete ab, was einer Fläche von über 84 Millionen Hektar entspricht. Dazu gehören etwa 75.000 archäologische Stätten.
13. In diesen Parks befinden sich einige antike Zeugnisse
Wo wir gerade beim Thema archäologische Stätten sind: Der National Park Service betreut auch Zehntausende von historischen und prähistorischen Bauten. Zu den bemerkenswertesten gehören die alten Naturbrücken, die Sie in einem Teil Utahs finden, der einst von Ureinwohnern besiedelt war. Besonders beeindruckend ist die Owachomo-Brückebei Einbruch der Dunkelheit, wenn die Milchstraße den Abendhimmel mit einem schillernden Sternenspiel erhellt. Diese zerbrechlichen, uralten Brücken stehen ganz oben auf der Liste der amerikanischen Naturwunder.
14. Der Grand Canyon ist wahrscheinlich der mystischste Ort innerhalb der gesamten Parks
Der Grand Canyon ist so ziemlich der symbolträchtigste Nationalpark in den Vereinigten Staaten. Der atemberaubende Anblick ist tatsächlich eines der sieben Naturwunder der Welt – und das aus gutem Grund. Mit einer Tiefe von etwa 1.800 Meter ist dieses rostfarbene, geologische Wunder unvorstellbar groß (und geradezu inspirierend). Was seinen Ursprung betrifft, so ist es unter Wissenschaftlern nach wie vor ein heiß diskutiertes Thema. Viele glauben, dass es der Colorado River war, der den Canyon vor fünf bis sechs Millionen Jahren ausgehöhlt hat, aber die genauen Einzelheiten bleiben ein Rätsel. Das macht den Grand Canyon natürlich nicht weniger faszinierend.
15. Delaware ist der einzige Staat ohne einen Nationalpark
Tatsächlich ist Delaware der einzige Staat ohne einen Nationalpark. Hinzu kommt, dass das First State National Monument erst 2013 anerkannt wurde (Delaware war der “erste Staat”, der die Verfassung ratifiziert hat). Doch was die eigentlichen Nationalparks betrifft, bleibt Delaware ein Ausgegrenzter. In Kalifornien hingegen gibt es neun, in Alaska acht.
16. US-Parks helfen beim Schutz gefährdeter Tiere und Pflanzen
US-Parks sind voll von gefährdeten und bedrohten Wildtieren, wie dem Florida-Panther und bestimmten Unterarten des Grizzlybären. Der Schutz dieser Tiere und seltener Pflanzen hat für den National Park Service höchste Priorität. Die Regionen im pazifischen Nordwesten und Südosten sowie Hawaii sind besonders gefährdet, da in diesen Gebieten die meisten bedrohten Arten vorkommen. Seit 2010 haben Freiwillige in Hawaii über 10.000 Silberschwert-Setzlinge auf dem Mauna Loa gepflanzt. Die Bemühungen scheinen sich auszuzahlen; der National Park Service sagt, dass sich diese gefährdete Art voraussichtlich vollständig erholen wird.
17. Der Crater Lake ist unglaublich tief und faszinierend
Der Crater Lake in Oregon wird Sie nicht enttäuschen, wenn Sie die Schönheit der Natur bewundern. Anerkannt als der tiefste See der USA ist dieser treffend benannte See bekannt für die Spitze des schlafenden Vulkans, der seine Oberfläche durchbohrt. Es wird vermutet, dass der Crater Lake vor über 7.000 Jahren entstand, nachdem ein mächtiger Ausbruch einen benachbarten Vulkan zum Einsturz brachte. Seitdem wurde er durch eine Kombination von Regen und Schnee gespeist, um das zu schaffen, was wir heute sehen – ein spektakuläres Beispiel für die Arbeit von Mutter Natur.
18. Wasserfälle gibt es in Hülle und Fülle
Höhlen, Berge, Vulkane… US-Parks haben keinen Mangel an Naturschönheiten. Sie können der Liste auch herrliche Wasserfälle hinzufügen. Der Pisgah National Forest in North Carolina hebt sich von der Masse ab. Hier ruhen moosige Felsformationen unter den majestätischen Roaring Fork Falls. In Michigan stürzen die Upper Tahquamenon Falls innerhalb des Parks dramatisch 15 Meter in die Tiefe. Aber was die Wasserfälle betrifft, so ist der eigentliche Blickfang der Horsetail Fall im Yosemite National Park. Der Wasserstrahl leuchtet bei Sonnenuntergängen gegen Ende Februar wie Feuer.
19. Der National Park Service wurde 1916 gegründet
Mehr als ein Jahrhundert ist vergangen, seit Präsident Woodrow Wilson das Bundesbüro zum Schutz der geschützten Parks und Denkmäler der USA ins Leben rief. Zu diesem Zeitpunkt gab es gerade einmal 35 Nationalparks.
20. Die bedeutendsten tropischen Parks befinden sich in Florida
Florida ist insofern einzigartig, als diese Region einige wirklich besondere Pflanzen und Wildtiere beheimatet, die nur im Südosten zu finden sind – wie z. B. gefürchtete Alligatoren und zarte Reiher. Nur einen Steinwurf von Miami entfernt finden Sie im Biscayne-Nationalpark ein subtropisches Paradies mit Korallenriffen und einem pulsierenden Meeresleben. In den Everglades können Sie sich darauf freuen, von 1,5 Millionen Hektar verschiedener Ökosysteme, üppigen Mangrovenbäumen und eindrucksvollen Naturpfaden verzaubert zu werden. Es versteht sich von selbst, dass sich die Parks in Florida von den anderen abheben.
21. Alcatraz wird vom National Park Service verwaltet
Erinnern Sie sich, wie wir erwähnten, dass der Nationalparkdienst auch eine Reihe anderer Denkmäler und Grundstücke verwaltet? Dazu gehört das berühmte ehemalige Gefängnis Alcatraz Island vor San Francisco. Das jetzt geschlossene Bundesgefängnis ist von Geheimnissen durchdrungen, was es zu einer wichtigen Touristenattraktion in Kalifornien macht. Der Bürgerkriegsstandort Fort McHenry in Baltimore, der als Gefangenenlager für konföderierte Kriegsgefangene diente, wird ebenfalls vom NPS betrieben. Beide Stätten, neben vielen anderen, stehen der Öffentlichkeit für Besichtigungen und Erkundungen zur Verfügung.
22. Die wichtigsten archäologischen Schätze sind in Colorado zu finden
Die bedeutendsten archäologischen Schätze in den Vereinigten Staaten finden Sie in Colorado. Der Nationalpark Mesa Verde beherbergt Tausende wertvoller Stätten. Darunter sind auch die Steindörfer der Anasazi. Dies waren die Ur-Puebloans, die vor etwa 1.400 Jahren in Mesa Verde lebten. Überreste ihres Lebens sind heute in erhaltenen Nischen der Parkmauern zu finden. Diese einfachen, aber kunstvollen Behausungen an den Klippen spiegeln das Leben in einer anderen Zeit wider; Experten sagen, dass die Ur-Puebloans um 550 n. Chr. erstmals dort ankamen.
23. Es gibt zahlreiche tätige Gletscher
Fahren Sie nach Norden und Sie werden eine Fülle von Gletschern in den US-Parks finden. Der entsprechend benannte Glacier National Park in Montana beherbergt derzeit 25 aktive Gletscher. Der Park ist weltberühmt für seine Abgeschiedenheit, sein bergiges Gelände und seine ruhigen Seen und ist ideal für Wanderer, die dem Alltag entfliehen möchten. Die Gletscher bilden einzigartige u-förmige und hängende Täler sowie sägezahnförmige Wände, die Sie sonst nirgendwo finden würden.
24. Es gibt eine erstaunliche Anzahl von heißen Quellen
In den Vereinigten Staaten gibt es zahlreiche heiße Quellen, aber die erstaunlichste ist bei Weitem die Grand Prismatic Spring im Yellowstone-Nationalpark. Eine besondere Kombination von Mikroorganismen erzeugt eine gewaltige Explosion von orangefarbenem, türkisfarbenem Wasser, das fast 60 Meter in die Tiefe stürzt. Die rauchige Quelle soll bis zu 71 Grad Celsius erreichen. Unterdessen haben die Thermalbecken im Hot Springs NationalPark in Arkansas dem Park den Spitznamen “American Spa” eingebracht.
25. Einige Nationalparks liegen außerhalb der USA
Ob Sie es glauben oder nicht, einige der großartigsten US-Parks befinden sich in Außengebieten. Der hier abgebildete Virgin Islands National Park besteht aus verträumten Stränden, aquamarinblauem Wasser und grünen, kaskadenartig abfallenden Hügeln. In ähnlicher Weise spielen die atemberaubenden Landschaften Guams Gastgeber für den Kriegsverlauf im pazifischen Park. Hier werden die Veteranen des Zweiten Weltkriegs und die damit verbundenen Gefechte geehrt.
Wenn Sie einen dieser Nationalparks, (also auch die auf den US Virgin Islands oder den auf Guam) besuchen wollen, dann benötigen Sie als Deutsche/-r, Österreicher/-in oder Schweizer/-in entweder ein Visum oder ESTA USA gültiges Visum für die USA oder ESTA. Das ESTA ist eine Reisegenehmigung, die zum Besteigen des Flugzeugs oder (Kreuzfahrt-)Schiffs auf dem Weg in die USA (oder eben auch die US Virgin Islands oder Guam) berechtigt. Da die Staatsangehörigen der genannten Länder nicht unbedingt ein Visum für die Einreise in die USA benötigen, findet am Flughafen – oder bei der Einreise an einem Straßengrenzübergang – dann (nur mehr) eine normale Pass- und Zollkontrolle statt. Wen Sie jedoch bei der Abreise noch nicht über ein gültiges Visum oder ESTA verfügen, wird Ihnen das Boarding für den Flug (oder das Schiff) verweigert.
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