100 Jahre Sternenefeld
Als der Flughafen Basel in der Schweiz lag
Vor exakt hundert Jahren wurde der erste Flugplatz Basels eröffnet. Auf dem Sternenfeld landeten bald Airlines aus ganz Europa. Ein Rückblick auf die frühe Ära der Luftfahrt.
Die Aviatik beider Basel führt mit der eigenen Caudron C.59 CH-125 Rundflüge durch. Alle Rundflug-Passagiere erhalten eine Urkunde. Die Caudron C.59 ist am 23. August 1923 zur Flotte der «Aviatik beider Basel» gestossen. Noch ganz neu hingegen ist die Dornier Do B Merkur «Edelmarder» mit der Registration D-1102 (c/n 87). Sie ist 1928 an die Luft Hansa abgeliefert worden und wird 1935 als D-UDYF vom Reichsluftfahrtministerium übernommen.
Ein wohl typischer Sommernachmittag auf dem Sternenfeld. Der Linienflug von Imperial Airways, durchgeführt mit der Handley Page W.10 G-EBMR, macht ihren Zwischenhalt in Basel. Mit der Caudron C.59 CH-125 der Aviatik beider Basel werden vermutlich Rundflüge durchgeführt. Eingestiegen wird über eine Bockleiter, bei laufendem Motor. Im Hintergrund startet eine Fokker F.VII der KLM, aufgrund anderer Aufnahmen vermutlich die H-NADN (später PH-AND).
Modisch «behutet» stehen die Rundfluggäste und Zuschauer der Aviatik beider Basel beim Flugzeug, bei laufendem Motor der Comte AC-8 CH-280.
Ursprung der zivilen Linienflüge waren in den 1920er Jahren weniger die Passagierdienste als die rasche und zuverlässige Auslieferung von Post und Frachtpapieren, also Dienste, die heute durch die Integrators geleistet werden. Die Spedition Crowe & Co. A.G. hat Luftfracht nach England angeliefert. Vor dem Verladen der Fracht in die Heracles prüft der Zollbeamte intensiv die Papiere.
Gut besucht ist im Sommer 1934 die Terrasse des Flugplatz-Restaurants auf dem Sternenfeld. Auf dem Flug der Deutschen Luft Hansa nach Frankfurt wird die Dornier Merkur D 546 eingesetzt. Die D 546 wurde 1925 als Dornier Komet III gebaut und «Hyäne» genannt. Betrieben wurde sie durch die damals grösste deutsche Fluggesellschaft Aero Lloyd. Am 1. Januar 1926 wurde sie bei der Gründung der Deutschen Luft Hansa in die Gesellschaft eingebracht. Die Luft Hansa liess die an schwacher Motorleistung krankende Komet III zum Nachfolgemuster Merkur umbauen, u.a. erkennbar am modifizierten Leitwerk und am unterhalb des Motors angebrachten Kühler. Rechts im Bild ist die Caudron C.59 CH-125 geparkt, vermutlich die einzige in der Schweiz registrierte Maschine dieses Typs, von dem aber in Frankreich rund 1’800 Einheiten gebaut wurden.
Farman F.4X Jaribu F-AHAG. Die dreimotorige Farman F.4X ist ein Verkehrsflugzeug für sechs Passagiere. Sie ist eine Variante der viermotorigen F.121 Jaribu, eine Konstruktion aus Holz und Metall. Drei unverkleidete Salmson AZ.9 Sternmotoren mit je 224 KW treiben die Maschine an. Der Pilot sitzt in einem offenen Cockpit hinter dem mittleren Motor. CIDNA übernahm anfangs 1925 vier dieser Maschinen, die nun auch zwischen Paris und Zürich eingesetzt werden. Doch die F-AHAF stürzte bereits im Mai 1925 in Rumänien ab, und die hier abgebildete D-AHAG wird bereits im Juli 1925 bei Walsesdorf, Deutschland verlorengehen. Die beiden restlichen (F-AHAH 3, F-AHAI 4) wurden darauf kaum noch geflogen und bald stillgelegt.
Am 16. August 1923, noch durch die Handley Page Transport, erfolgte der erste Flug ab London-Croydon nach dem Birsfelder Sternenfeld. Die Handley Page W.8b G-EBBI R.M.A. Prince Henry fliegt zusammen mit zwei Schwestermaschinen seit Frühjahr 1922 bei der hauseigenen Handley Page Transport Ltd. Durch die Fusion wird sie im Juni 1924 zur Flotte der Imperial Airways stossen, bei der sie noch bis Oktober 1932 eingesetzt wird. Bereits ab dem 17. Juni 1924 wird Imperial Airways die Strecke von London-Croydon via Paris-Le Bourget und Basel-Sternenfeld nach Zürich-Dübendorf nach einem publizierten Flugplan drei Mal wöchentlich bedienen.
Handley-Page HP-42 Heracles. Im Hintergrund der Hornfelsen, der jenseits des Rheins in Deutschland liegt. Der HP-42 war das damals grösste Passagierflugzeug. Zwar fliegt der Heracles nur 160 Kilometerm in der Stunde, dies jedoch mit fast 40 Passagieren und gutem Komfort, also typisch british. Der Doppeldecker ist in Ganzmetall-Bauweise hergestellt. Nur die Beplankung der Tragflächen ist noch in Sperrholz gefertigt. Die G-AAXC ist die erste von vier Maschinen der «Western» Serie der H.P.42, nach vier bereits gelieferten Maschinen der auf Langstrecken verwendeten «Eastern» Serie. Am 19. März 1940 wird die «Heracles» auf dem Flugfeld von Whitchurch, Somerset (UK) durch einen Sturm umgedreht und irreparabel beschädigt.
Alle sind sie gekommen auf das Sternenfeld, um den angekündigten Graf Zeppelin zu erleben, ein 236,6 Meter langes Starrluftschiff aus der Produktion der Luftschiffwerft in Friedrichshafen. Im Hintergrund der auf dem Basler Euro Airport noch immer existierende und in Betrieb stehende Lucky-Strike-Hangar.
Plakat zu einem Flugmeeting.
Verstörende Hakenkreuz-Realität im Jahr 1935. Es gibt sehr wenige Bilder von Flugzeugen der Lufthansa auf dem Flugplatz Sternenfeld. Die Junkers Ju 52/3M D-AQUQ rollt zum Start.
Abschied: Die zweite Maschine von links ist die auf dem Sternenfeld stationierte HB-UPI des Basler Garagisten Carl Schlotterbeck-Simon. Nach diesem Abschiedflugtag wird der Flugplatz Basel-Sternenfeld nur noch Geschichte sein. Auf dem Sternenfeld entsteht später ein komplett neues Birsfelder Wohnquartier, und gleich daneben werden das Kraftwerk und die eindrücklichen Schleusen für die Rheinschifffahrt errichtet.
Die Aviatik beider Basel führt mit der eigenen Caudron C.59 CH-125 Rundflüge durch. Alle Rundflug-Passagiere erhalten eine Urkunde. Die Caudron C.59 ist am 23. August 1923 zur Flotte der «Aviatik beider Basel» gestossen. Noch ganz neu hingegen ist die Dornier Do B Merkur «Edelmarder» mit der Registration D-1102 (c/n 87). Sie ist 1928 an die Luft Hansa abgeliefert worden und wird 1935 als D-UDYF vom Reichsluftfahrtministerium übernommen.
Ein wohl typischer Sommernachmittag auf dem Sternenfeld. Der Linienflug von Imperial Airways, durchgeführt mit der Handley Page W.10 G-EBMR, macht ihren Zwischenhalt in Basel. Mit der Caudron C.59 CH-125 der Aviatik beider Basel werden vermutlich Rundflüge durchgeführt. Eingestiegen wird über eine Bockleiter, bei laufendem Motor. Im Hintergrund startet eine Fokker F.VII der KLM, aufgrund anderer Aufnahmen vermutlich die H-NADN (später PH-AND).
Modisch «behutet» stehen die Rundfluggäste und Zuschauer der Aviatik beider Basel beim Flugzeug, bei laufendem Motor der Comte AC-8 CH-280.
Ursprung der zivilen Linienflüge waren in den 1920er Jahren weniger die Passagierdienste als die rasche und zuverlässige Auslieferung von Post und Frachtpapieren, also Dienste, die heute durch die Integrators geleistet werden. Die Spedition Crowe & Co. A.G. hat Luftfracht nach England angeliefert. Vor dem Verladen der Fracht in die Heracles prüft der Zollbeamte intensiv die Papiere.
Gut besucht ist im Sommer 1934 die Terrasse des Flugplatz-Restaurants auf dem Sternenfeld. Auf dem Flug der Deutschen Luft Hansa nach Frankfurt wird die Dornier Merkur D 546 eingesetzt. Die D 546 wurde 1925 als Dornier Komet III gebaut und «Hyäne» genannt. Betrieben wurde sie durch die damals grösste deutsche Fluggesellschaft Aero Lloyd. Am 1. Januar 1926 wurde sie bei der Gründung der Deutschen Luft Hansa in die Gesellschaft eingebracht. Die Luft Hansa liess die an schwacher Motorleistung krankende Komet III zum Nachfolgemuster Merkur umbauen, u.a. erkennbar am modifizierten Leitwerk und am unterhalb des Motors angebrachten Kühler. Rechts im Bild ist die Caudron C.59 CH-125 geparkt, vermutlich die einzige in der Schweiz registrierte Maschine dieses Typs, von dem aber in Frankreich rund 1’800 Einheiten gebaut wurden.
Farman F.4X Jaribu F-AHAG. Die dreimotorige Farman F.4X ist ein Verkehrsflugzeug für sechs Passagiere. Sie ist eine Variante der viermotorigen F.121 Jaribu, eine Konstruktion aus Holz und Metall. Drei unverkleidete Salmson AZ.9 Sternmotoren mit je 224 KW treiben die Maschine an. Der Pilot sitzt in einem offenen Cockpit hinter dem mittleren Motor. CIDNA übernahm anfangs 1925 vier dieser Maschinen, die nun auch zwischen Paris und Zürich eingesetzt werden. Doch die F-AHAF stürzte bereits im Mai 1925 in Rumänien ab, und die hier abgebildete D-AHAG wird bereits im Juli 1925 bei Walsesdorf, Deutschland verlorengehen. Die beiden restlichen (F-AHAH 3, F-AHAI 4) wurden darauf kaum noch geflogen und bald stillgelegt.
Am 16. August 1923, noch durch die Handley Page Transport, erfolgte der erste Flug ab London-Croydon nach dem Birsfelder Sternenfeld. Die Handley Page W.8b G-EBBI R.M.A. Prince Henry fliegt zusammen mit zwei Schwestermaschinen seit Frühjahr 1922 bei der hauseigenen Handley Page Transport Ltd. Durch die Fusion wird sie im Juni 1924 zur Flotte der Imperial Airways stossen, bei der sie noch bis Oktober 1932 eingesetzt wird. Bereits ab dem 17. Juni 1924 wird Imperial Airways die Strecke von London-Croydon via Paris-Le Bourget und Basel-Sternenfeld nach Zürich-Dübendorf nach einem publizierten Flugplan drei Mal wöchentlich bedienen.
Handley-Page HP-42 Heracles. Im Hintergrund der Hornfelsen, der jenseits des Rheins in Deutschland liegt. Der HP-42 war das damals grösste Passagierflugzeug. Zwar fliegt der Heracles nur 160 Kilometerm in der Stunde, dies jedoch mit fast 40 Passagieren und gutem Komfort, also typisch british. Der Doppeldecker ist in Ganzmetall-Bauweise hergestellt. Nur die Beplankung der Tragflächen ist noch in Sperrholz gefertigt. Die G-AAXC ist die erste von vier Maschinen der «Western» Serie der H.P.42, nach vier bereits gelieferten Maschinen der auf Langstrecken verwendeten «Eastern» Serie. Am 19. März 1940 wird die «Heracles» auf dem Flugfeld von Whitchurch, Somerset (UK) durch einen Sturm umgedreht und irreparabel beschädigt.
Alle sind sie gekommen auf das Sternenfeld, um den angekündigten Graf Zeppelin zu erleben, ein 236,6 Meter langes Starrluftschiff aus der Produktion der Luftschiffwerft in Friedrichshafen. Im Hintergrund der auf dem Basler Euro Airport noch immer existierende und in Betrieb stehende Lucky-Strike-Hangar.
Plakat zu einem Flugmeeting.
Verstörende Hakenkreuz-Realität im Jahr 1935. Es gibt sehr wenige Bilder von Flugzeugen der Lufthansa auf dem Flugplatz Sternenfeld. Die Junkers Ju 52/3M D-AQUQ rollt zum Start.
Abschied: Die zweite Maschine von links ist die auf dem Sternenfeld stationierte HB-UPI des Basler Garagisten Carl Schlotterbeck-Simon. Nach diesem Abschiedflugtag wird der Flugplatz Basel-Sternenfeld nur noch Geschichte sein. Auf dem Sternenfeld entsteht später ein komplett neues Birsfelder Wohnquartier, und gleich daneben werden das Kraftwerk und die eindrücklichen Schleusen für die Rheinschifffahrt errichtet.
Riesige Tanklager, Logistikfirmen, Baumärkte, Güterbahnanlagen so weit das Auge reicht – der Rheinhafen von Birsfelden ist ein eigenartiges, ziemlich unromantisches Sammelsurium. Sattelschlepper schnauben vorbei, eine Diesellok zieht träge einige Kesselwagen zu einer Abfüllanlage. Hier wird ein grosser Teil der Schweizer Ölimporte umgeschlagen. Petrolgeruch liegt in der Luft. Doch nur wenige Meter weiter duftet es angenehmer: hier wird Kaffee geröstet.
Nur der Name der Sternenfeldstrasse erinnert heute noch an die Zeiten, als in dieser Gegend die Menschen ihre Hälse nach oben reckten – nicht zu den Sternen, sondern zu den Aeroplanen, diesen verrückten Flugmaschinen, die damals für Aufsehen sorgten. Am 12. September 1920, also genau vor hundert Jahren, wurde zur Einweihung des Flugfeldes eine große Flugschau inszeniert.
Bald Flüge aus London un Frankfurt
In seinem Buch «Vom Ballon zum Jet» erinnert sich Luftfahrtpionier Eugen Dietschi: «Als Erster landete auf dem Sternenfeld am Sonntag Vormittag Fliegerleutnant Max Cartier. Er hatte mich – seinen Schulkameraden – eingeladen, ihn auf dieser Première zu begleiten. (…) In einer knappen halben Stunde flogen wir von Dübendorf nach Basel, führten eine weit ausholende Schleife über der Rheinstadt aus, um dann zur Landung anzusetzen. (…) Das Sternenfeld hat seine Landetaufe empfangen.»
Ein paar Flugverrückte gründeten den Verein Aviatik beider Basel, und schon nach drei Jahren betrieb die Handley Page Aircraft Company (später Imperial Airways) von London aus regelmäßigen Linienverkehr. Die belgische Sabena flog von Amsterdam über Brüssel nach Basel. Es folgte die Badisch-Pfälzische Luftverkehrsgesellschaft, die den Liniendienst Frankfurt – Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel versah. Auch in den folgenden Jahren wurde mit Flugmeetings und Lotterien Geld gesammelt, um die Infrastruktur des Flugplatzes finanzieren zu können. Die Betreiberin des Sternenfeldes war ab 1924 die gemischtwirtschaftliche Flugplatzgenossenschaft Aviatik beider Basel.
Flugplatz erwies sich bald als zu klein
Das Sternenfeld schrieb schweizerische Luftfahrtgeschichte. 1925 wurde die erste Balair gegründet, welche mit fünf von KLM erworbenen Fokker-Flugzeugen F-III an den Start ging. Später schloss sich die damalige Balair mit der Zürcher Luftverkehrsgesellschaft Ad Astra Aero zur Swissair zusammen. Die Nachfrage war da und stieg zusehend. 1926 landeten bereits sieben Fluggesellschaften auf den Rasenpisten, der Flugplatz erwies sich bald als zu klein.
Bis 1927 entstanden ein neues Stationsgebäude und ein größerer Hangar. Der Flugverkehr nahm laufend zu, und das Sternenfeld war 1939 mit einem Marktanteil von rund einem Drittel am schweizerischen Luftverkehr der zweitgrößte Flugplatz der Schweiz. «Basel hatte eine Stellung erreicht, die es später nie mehr erreichen konnte», schreibt Peter F. Peyer in seiner Flughafengeschichte «Vom Sternenfeld zum EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg». Das Liniennetz reichte damals von Marseille im Süden bis nach London im Norden und Wien im Osten. Bis zum Ausbruch des Weltkriegs wurden vom Sternenfeld aus 13 Liniendestinationen bedient.
Rhein- statt Flughafen
Doch Zürich hatte die besseren Karten. Mit der Planung des interkontinentalen Großflughafen bei Zürich-Kloten war 1944 das Schicksal des Sternenfelds praktisch besiegelt. Die Entwicklungsmöglichkeiten in Birsfelden waren sehr beschränkt: Im Norden der Rhein, im Westen der Wald, im Osten das Dorf und die Stadt. Zudem war der neue Birsfelder Rheinhafen in Planung.
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von lokalen Politikern der Bau eines Flugplatzes in der Umgebung von Basel ins Auge gefasst. Etwa Birsfelder Hard. Das Projekt wäre dem Sternenfeld geografisch am nächsten gewesen. Doch es hätte die praktisch vollständige Rodung des Hardwaldes erfordert. Schon damals wurde das mehrheitlich als ein Unding angesehen und hatte politisch keine Chance. Oder Neuallschwil-Burgfelden. Der Flugplatz wäre direkt auf die Landesgrenze zu liegen gekommen – zu nahe der Stadt. Oder Bruderholz. Hätte großflächige Planierungsarbeiten erfordert. Hohes Unfallrisiko wegen Böschungen. Und ein Projekt auf der Binninger Höhe namens Paradieshof hätte ähnliche Probleme aufgeworfen.
Wechsel nach Frankreich
Schließlich fiel die Wahl auf Blotzheim in Frankreich. Am 8. März 1946 erfolgte der erste Spatenstich für den neuen Flughafen Basel, der heute auch Mulhouse und Freiburg dient und sich Euro Airport nennt. Vom Sternenfeld nahm die Fliegerei im August 1950 Abschied.
Fortan gab Zürich den Takt an. Die mit der Ad Astra zwangsfusionierte Balair war aus Basel entschwunden. Als Sitz der neuen Gesellschaft, der Swissair, wurde Zürich gewählt. Die zweite Balair ereilte ein ähnliches Schicksal. Diese wurde 1948 vom Aero-Club, Sektion Basel, ins Leben gerufen und war zunächst eher ein Dienstleister (Abfertigung, Schulung, Taxi- Rund- und Fotoflüge). Erst 1957 stieg sie in das Chartergeschäft ein.1959 beteiligte sich Swissair mit 40 Prozent an ihr. 1993 wurde sie mit der CTA, der zweiten Chartergesellschaft der Swissair, fusioniert.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Aufnahmen aus der Zeit des Flughafens Sternenfeld.