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Sieben Fragen an ...

«Zum Glück muss man sich in der Business nicht entscheiden»

Stefan Wyler, Sales & Marketing für Air China in Zürich, über Lieblingsdestinationen, Gang oder Fenster und schöne Erlebnisse an Bord.

1. Wohin führte Ihr letzter Flug?
Nach Düsseldorf – meine Frau und ich wollten uns anschauen, was es mit Little Tokyo auf sich hat. Die Fülle an japanischen und anderen asiatischen Restaurants ist in der Tat beneidenswert – aber auch das Altbier hat es mir angetan.

2. Welches ist Ihre absolute Lieblingsdestination?
Das ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, sich auf eine Destination festzulegen. Japan, weil ich dort Familie habe und da sehr gerne meine Zeit verbringe. Peking, wo ich ein Jahr gelebt und Chinesisch gelernt habe. Und in Europa gefiel mir Portugal jedes Mal sehr gut.

3. Was war Ihr schönstes Erlebnis an Bord?
Als ich als Jugendlicher zum Sprachaufenthalt nach Nizza im Cockpit mitfliegen durfte. Das war ein absolutes Highlight! Ich war sowieso schon ganz aufgeregt und die Französische Riviera als Kulisse war atemberaubend schön.

4. Und welches war Ihr schlimmstes Flugerlebnis?
Ich muss mal vor einem Langstreckenflug etwas Verdorbenes gegessen haben – denn kurz nach dem Start wurde mir speiübel. Der Flug danach war der reinste Horror, hatte aber rein gar nichts mit der Fluggesellschaft zu tun.

5. Fenster oder Gang?
Zum Glück muss man sich in der Business Class nicht entscheiden, da man beides gleichzeitig haben kann. In Economy lieber Gang auf der Langstrecke und Fenster auf der Kurzstrecke.

6. Welcher Flughafen ist für Sie der Schönste?
Natürlich Zürich, mein Heimatflughafen – alles andere wäre Blasphemie!

7. Und wohin reisen Sie das nächste Mal?
Noch ist nichts fix. Privat wird es jedoch ziemlich sicher wieder nach Japan gehen und geschäftlich entweder Frankfurt, Genf oder Peking.

In der Rubrik «Sieben Fragen an…» stellt aeroTELEGRAPH Menschen aus der Luftfahrt- und Tourismusbranche immer die gleichen sieben Fragen.