Neue Dreamliner
Westjet unterstreicht Wandel mit neuer Bemalung
2019 bekommt die kanadische Fluggesellschaft ihre ersten Dreamliner. Mit den Boeing 787 führt Westjet eine Business Class, eine Premium Economy und ein neues Design ein.
Das Ahornblatt aus dem Leitwerk der Westjet-Flieger wird besser ersichtlich und modernisiert.
Für den Namenszug wurde eine neue Schriftart gewählt. Zudem ist er nun ganz in Blau gehalten, früher kam er blau-türkis daher. Zudem steht auf den Fliegern auf der einen Seite der englische Slogan «The Spirit of Canada»…
… auf der anderen ist er in Französisch angebracht: «L’esprit du Canada». Die Nationalflagge rutscht zudem auf den Flugzeugen ganz nach vorne.
Und so kam Westjet bisher daher. Die neue Bemalung wird ab Juni 2018 nach und nach eingeführt.
Auch das Logo passt Westjet an. Aus der Farbe Türkis wird ein hellblau. Zudem wird es «modernisiert und gestärkt», wie es von der Fluglinie heißt.
Bisher sah das stilisierte Ahornblatt so aus.
Mit der Einflottung der zehn Dreamliner führt Westjet erstmals eine richtige Business Class ein.
Die Sitze sind in einer 1-2-1-Konfiguratin angeordnet. In der Mitte bieten Sie eine ausfahrbare Trennwand.
Die Business-Kabine soll besonders viel Privatsphäre und Stauraum bieten. Alle nötigen Anschlüsse sind vorhanden.
Der Bildschirm weist eine Diagonale von 18 Zoll oder 46 Zentimeter auf.
Ebenfalls neu für Westjet ist die Premium Economy. Sie bietet bequemere und größere Sitze sowie mit 97 Zentimeter Sitzabstand deutlich mehr Beinfreiheit.
Sie ist in einem 2-3-2-Layout angeordnet. Passagiere bekommen in den Genuss exklusiveren Essens.
Zudem steht im Eingangsbereich ein Selbstbedienungskiosk für den kleinen Hunger zwischendurch.
Die Economy Class ist 3-3-3 ausgelegt.
Westjet verspricht auch da mehr Komfort.
Jeder Sitz ist mit Steckdosen ausgerüstet.
Das Ahornblatt aus dem Leitwerk der Westjet-Flieger wird besser ersichtlich und modernisiert.
Für den Namenszug wurde eine neue Schriftart gewählt. Zudem ist er nun ganz in Blau gehalten, früher kam er blau-türkis daher. Zudem steht auf den Fliegern auf der einen Seite der englische Slogan «The Spirit of Canada»…
… auf der anderen ist er in Französisch angebracht: «L’esprit du Canada». Die Nationalflagge rutscht zudem auf den Flugzeugen ganz nach vorne.
Und so kam Westjet bisher daher. Die neue Bemalung wird ab Juni 2018 nach und nach eingeführt.
Auch das Logo passt Westjet an. Aus der Farbe Türkis wird ein hellblau. Zudem wird es «modernisiert und gestärkt», wie es von der Fluglinie heißt.
Bisher sah das stilisierte Ahornblatt so aus.
Mit der Einflottung der zehn Dreamliner führt Westjet erstmals eine richtige Business Class ein.
Die Sitze sind in einer 1-2-1-Konfiguratin angeordnet. In der Mitte bieten Sie eine ausfahrbare Trennwand.
Die Business-Kabine soll besonders viel Privatsphäre und Stauraum bieten. Alle nötigen Anschlüsse sind vorhanden.
Der Bildschirm weist eine Diagonale von 18 Zoll oder 46 Zentimeter auf.
Ebenfalls neu für Westjet ist die Premium Economy. Sie bietet bequemere und größere Sitze sowie mit 97 Zentimeter Sitzabstand deutlich mehr Beinfreiheit.
Sie ist in einem 2-3-2-Layout angeordnet. Passagiere bekommen in den Genuss exklusiveren Essens.
Zudem steht im Eingangsbereich ein Selbstbedienungskiosk für den kleinen Hunger zwischendurch.
Die Economy Class ist 3-3-3 ausgelegt.
Westjet verspricht auch da mehr Komfort.
Jeder Sitz ist mit Steckdosen ausgerüstet.
Am Anfang stand eine Kopie. Vier Freunde gründeten 1995 in Calgary Westjet. Die neue Fluggesellschaft startete als klassische Billigairline und nahm sich dabei die erfolgreiche amerikanische Southwest Airlines zum Vorbild. Aus dem Jungunternehmen wurde innerhalb von zwanzig Jahren die zweitgrößte Airline Kanadas.
Billig reicht längst nicht mehr, um die Strategie von Westjet zu umschreiben. Nach und nach wandelte sich die Fluglinie zu einem klassischen Anbieter, der nicht mehr nur Kanda abdeckt, sondern auch internationale Ziele anbietet. Schon Mitte der Nullerjahre folgten Flüge in die USA und in die Karibik. 2013 gründete Westjet mit Encore auch eine Regionaltochter, die abgelegenere Ziele in Kanada bedient und so Air Canada noch stärker unter Druck setzt.
Dreamliner machen den Anfang
Im gleichen Jahr steuerte Westjet mit ihren Boeing 737 vom äußersten Osten Kanadas erstmals auch Destinationen in Europa an. Das Angebot entpuppte sich als großer Erfolg und wurde in der Folge ausgebaut. Zuerst wurden neue Verbindungen angekündigt, dann schaffte sich Westjet Boeing 767 an, um mehr Passagiere weiter befördern zu können. Jetzt geben die Kanadier bei ihrer Langstreckenoffensive aber so richtig Gas. Anfang 2019 erhalten sie die erste von zehn bestellten Boeing 787-9.
Die zehn Dreamliner werden die ersten Flugzeuge von Westjet sein, die eine richtige Business Class und eine richtige Premium Economy aufweisen. Von Lowcost ist in ihnen nichts mehr zu spüren. Auch außen wird mit der Ankunft der Boeing 787-9 alles anders. Im Ninblick der Einflottung der Dreamliner überarbeitet Westjet das Erscheinungsbild.
Wandlung zur Netzwerkgesellschaft
Ein angepasstes Logo, eine neue Bemalung, neue Slogans – überall hat Westjet Hand angelegt. «Die Einführung ist der Beginn einer neuen Ära bei Westjet. Es ist der nächste Schritt in der Transformation in eine globale Netzwerkgesellschaft», kommentiert Vorstandsvorsitzender Ed Sim. Die neue Bemalung wird nach und nach mit neu gelieferten Flugzeugen eingeführt oder wenn Jets sowieso in die Wartung müssen.
Erfahren Sie in der oben stehenden Bildergalerie mehr über das neue Erscheinungsbild und die Einrichtung der Dreamliner von Westjet.