Mehr als 400 Sitze
Wer die meisten Passagiere in den Airbus A330 Neo quetscht
Cebu Pacific ist neue Spitzenreiterin, wenn es um die meisten Sitze im Airbus A330-900 geht. Auch andere Airlines bringen in dem Flieger mehr als 300 oder sogar 400 Reisende unter.
Garuda Indonesia fliegt den Airbus A330-900 mit 301 Sitzen, 24 in der Business Class, 277 in der Economy Class.
Die französische Charterfluggesellschaft Corsair
bringt es in drei Klassen auf 352 Plätze, 20 in der Business Class, 21 in der Premium Economy und 311 in der Economy.
Die indonesische Billigairline und Garuda-Tochter Citlink entschied sich für 365 Sitze, 42 in der Premium Economy, 323 in der Economy.
Niemand bringt bei einer Zwei-Klassen-Bestuhlung so viele Reisende im A330-900 unter wie Thai Air Asia X: 377 Plätze, zwölf in der Business Class, 365 in der Economy.
Die ehemalige Evelop Airways aus Spanien heißt mittlerweile Iberojet. Sie befördert im A330-900 nur Economy-Gäste – und zwar 388.
Thai Lion Air durchbricht die 400er-Grenze mit 436 Plätzen in der Economy Class. Mutterkonzern …
… Lion Air aus Indonesien fliegt einige A330-900 mit 436 Plätzen, einige mit 440 Sitzen.
Niemand bestuhlt den A330-900 enger als Cebu Pacific: Die philippinische Billigfluglinie bringt es auf 459 Economy-Class-Sitze.
Garuda Indonesia fliegt den Airbus A330-900 mit 301 Sitzen, 24 in der Business Class, 277 in der Economy Class.
Die französische Charterfluggesellschaft Corsair
bringt es in drei Klassen auf 352 Plätze, 20 in der Business Class, 21 in der Premium Economy und 311 in der Economy.
Die indonesische Billigairline und Garuda-Tochter Citlink entschied sich für 365 Sitze, 42 in der Premium Economy, 323 in der Economy.
Niemand bringt bei einer Zwei-Klassen-Bestuhlung so viele Reisende im A330-900 unter wie Thai Air Asia X: 377 Plätze, zwölf in der Business Class, 365 in der Economy.
Die ehemalige Evelop Airways aus Spanien heißt mittlerweile Iberojet. Sie befördert im A330-900 nur Economy-Gäste – und zwar 388.
Thai Lion Air durchbricht die 400er-Grenze mit 436 Plätzen in der Economy Class. Mutterkonzern …
… Lion Air aus Indonesien fliegt einige A330-900 mit 436 Plätzen, einige mit 440 Sitzen.
Niemand bestuhlt den A330-900 enger als Cebu Pacific: Die philippinische Billigfluglinie bringt es auf 459 Economy-Class-Sitze.
Condor wird die erste deutsche Betreiberin des Airbus A330-900. Der Ferienflieger hat noch nicht verraten, wie viele Fluggäste er in der größeren Version des A330 Neo transportieren wird. Nur dass es Business Class, Premium Economy und Economy geben wird, ist bekannt.
Viele der A330-900-Betreiber mit drei Klassen bieten zwischen 280 und 290 Plätze. Auch die meisten Fluggesellschaften, die sich für zwei Klassen entschieden haben, bringen es auf ähnliche Zahlen. Air Mauritius hat 288 Plätze (28 Business Class, 260 Economy) eingebaut, Azul Linhas Aéreas 298 (34, 264) und Tap Portugal ebenfalls 298 (34, 264).
Mehr als 400 Fluggäste im Airbus A330-900
Doch es gibt auch Fluggesellschaften mit Zwei – oder Drei-Klassen-Konfiguration, die mehr als 300 Reisende im größeren A330 Neo transportieren. Und in Einklassen-Bestuhlung werden es sogar mehr als 400 Fluggäste. Als Obergrenze nennt Airbus 440 Sitze.
Spitzenreiterin Cebu Pacific geht darüber. Möglich wird das durch Anpassungen bei gewissen Ausgängen, wodurch sich das Maximum auf 460 Sitze erhöht. Die philippinische Billigairline hat am Montag (29. November) ihren ersten A330-900 erhalten – mit 459 Economy-Sitzen. Das ist noch mehr als bei ihren alten A330-300, in denen 436 Sitze stehen.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie alle A330-900-Betreiber mit mehr als 300 Sitzen.