Letzte Aktualisierung: um 16:29 Uhr

Mehr als 400 Sitze

Wer die meisten Passagiere in den Airbus A330 Neo quetscht

Cebu Pacific ist neue Spitzenreiterin, wenn es um die meisten Sitze im Airbus A330-900 geht. Auch andere Airlines bringen in dem Flieger mehr als 300 oder sogar 400 Reisende unter.

Condor wird die erste deutsche Betreiberin des Airbus A330-900. Der Ferienflieger hat noch nicht verraten, wie viele Fluggäste er in der größeren Version des A330 Neo transportieren wird. Nur dass es Business Class, Premium Economy und Economy geben wird, ist bekannt.

Viele der A330-900-Betreiber mit drei Klassen bieten zwischen 280 und 290 Plätze. Auch die meisten Fluggesellschaften, die sich für zwei Klassen entschieden haben, bringen es auf ähnliche Zahlen. Air Mauritius hat 288 Plätze (28 Business Class, 260 Economy) eingebaut, Azul Linhas Aéreas 298 (34, 264) und Tap Portugal ebenfalls 298 (34, 264).

Mehr als 400 Fluggäste im Airbus A330-900

Doch es gibt auch Fluggesellschaften mit Zwei – oder Drei-Klassen-Konfiguration, die mehr als 300 Reisende im größeren A330 Neo transportieren. Und in Einklassen-Bestuhlung werden es sogar mehr als 400 Fluggäste. Als Obergrenze nennt Airbus 440 Sitze.

Spitzenreiterin Cebu Pacific geht darüber. Möglich wird das durch Anpassungen bei gewissen Ausgängen, wodurch sich das Maximum auf 460 Sitze erhöht. Die philippinische Billigairline hat am Montag (29. November) ihren ersten A330-900 erhalten – mit 459 Economy-Sitzen. Das ist noch mehr als bei ihren alten A330-300, in denen 436 Sitze stehen.

In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie alle A330-900-Betreiber mit mehr als 300 Sitzen.