Wer hat den größten Marktanteil?
Boeing und Airbus liefern sich Wettkämpfe um die größten Aufträge. Doch bei kleineren Maschinen liegen andere vorne. Wer bei welcher Flugzeuggröße die Nase vorn hat.
Die Kategorie unter 50 Sitzen kennt viele Anbieter. Der größte ist Embraer mit 29 Prozent. Im Bild: eine Embraer ERJ145 von Luxair.
Bombardier beherrscht die Kategorie mit 51 bis 70 Sitzen: Satte 47 Prozent Marktanteil hat die kanadische Firma etwa mit dem Canadair Regional Jet CRJ200. Konkurrent Embraer kommt auf 23 Prozent.
Auch bei Flugzeugen mit 71 bis 90 Sitzen liegt Bombardier vorne. Im Bild eine Dash 8 von Flybe. Embraer kommt auf 31 Prozent.
Bei Flugzeugen mit 91 bis 110 Sitzen taucht der große Flugzeughersteller Boeing mit 41 Prozent auf. Embraer schafft 32 Prozent, der russische Hersteller Sukhoi mit seinem Superjet kommt auf 3 Prozent.
In der Kategorie mit 111 bis 140 Sitzen kommt Boeing mit den kleineren Varianten seines Beststellers B737 auf satte 53 Prozent. Airbus liegt mit 43 Prozent dahinter.
Bei den Maschinen mit 141 bis 170 Sitzen hat Boeing die Nase vorn. Mit 45 Prozent Marktanteil liegt der amerikanische Produzent vor dem europäischen Konkurrenten mit 42 Prozent.
Dafür dominiert Boeing mit 50 Prozent die Flieger mit 171 bis 200 Sitzen. Ausschlaggebend dafür ist der Erfolg der B737-800. Airbus kommt auf 48 Prozent.
Noch größer ist der Marktanteil der Amerikaner bei den Maschinen mit 201 bis 240 Sitzen: Hier schaffen sie 91 Prozent, Airbus hat nur 9 Prozent. Im Bild: eine Boeing 737-900.
Der A310 wird zwar seit 1998 nicht mehr gebaut, aber dennoch reichen die insgesamt 255 gebauten Stück für Airbus zusammen mit den ebenfalls älteren A300 bei den Jets mit 241 bis 300 Plätzen für 90 Prozent Marktanteil – vor Boeing mit 7 Prozent.
Bei den Fliegern mit 301-350 Sitzen dominiert Boeing mit 93 Prozent vor Airbus.
Boeing hat auch einen überwältigen 87-Prozent-Marktanteil bei den Flugzeugen mit 351 bis 400 Sitzen – dank der B767 und B777. Airbus kommt nur auf 13 Prozent.
Und auch bei den Maschinen mit mehr als 400 Sitzen hat Boeing die Nase vorn: 67 Prozent zu 33 Prozent von Airbus.
Die Kategorie unter 50 Sitzen kennt viele Anbieter. Der größte ist Embraer mit 29 Prozent. Im Bild: eine Embraer ERJ145 von Luxair.
Bombardier beherrscht die Kategorie mit 51 bis 70 Sitzen: Satte 47 Prozent Marktanteil hat die kanadische Firma etwa mit dem Canadair Regional Jet CRJ200. Konkurrent Embraer kommt auf 23 Prozent.
Auch bei Flugzeugen mit 71 bis 90 Sitzen liegt Bombardier vorne. Im Bild eine Dash 8 von Flybe. Embraer kommt auf 31 Prozent.
Bei Flugzeugen mit 91 bis 110 Sitzen taucht der große Flugzeughersteller Boeing mit 41 Prozent auf. Embraer schafft 32 Prozent, der russische Hersteller Sukhoi mit seinem Superjet kommt auf 3 Prozent.
In der Kategorie mit 111 bis 140 Sitzen kommt Boeing mit den kleineren Varianten seines Beststellers B737 auf satte 53 Prozent. Airbus liegt mit 43 Prozent dahinter.
Bei den Maschinen mit 141 bis 170 Sitzen hat Boeing die Nase vorn. Mit 45 Prozent Marktanteil liegt der amerikanische Produzent vor dem europäischen Konkurrenten mit 42 Prozent.
Dafür dominiert Boeing mit 50 Prozent die Flieger mit 171 bis 200 Sitzen. Ausschlaggebend dafür ist der Erfolg der B737-800. Airbus kommt auf 48 Prozent.
Noch größer ist der Marktanteil der Amerikaner bei den Maschinen mit 201 bis 240 Sitzen: Hier schaffen sie 91 Prozent, Airbus hat nur 9 Prozent. Im Bild: eine Boeing 737-900.
Der A310 wird zwar seit 1998 nicht mehr gebaut, aber dennoch reichen die insgesamt 255 gebauten Stück für Airbus zusammen mit den ebenfalls älteren A300 bei den Jets mit 241 bis 300 Plätzen für 90 Prozent Marktanteil – vor Boeing mit 7 Prozent.
Bei den Fliegern mit 301-350 Sitzen dominiert Boeing mit 93 Prozent vor Airbus.
Boeing hat auch einen überwältigen 87-Prozent-Marktanteil bei den Flugzeugen mit 351 bis 400 Sitzen – dank der B767 und B777. Airbus kommt nur auf 13 Prozent.
Und auch bei den Maschinen mit mehr als 400 Sitzen hat Boeing die Nase vorn: 67 Prozent zu 33 Prozent von Airbus.
Der Markt für große Flugzeuge ist klar zwischen Boeing und Airbus aufgeteilt. Doch viele Airlines – insbesondere Regionalfluglinien – setzen auf kleine Maschinen mit teilweise weniger als 50 Sitzen. Wie steht es dort um die Marktanteile? Eine Grafik von Air Insight gibt Aufschluss: Gerade bei kleinen Maschinen liegen Embraer und Bombardier vorne. Bei den größeren Maschinen liefern sich der US-Hersteller Boeing und europäische Luftfahrtkonzern Airbus einen spannenden Wettkampf.
Die unten stehende Bildergalerie verrät, wer gemessen an den derzeit im Einsatz stehenden Flugzeugen in welchem Segment die Nase vorn hat.