Erstes Quartal 2023
Welche Airline mit dem Airbus A380 wo hinfliegt
Immer mehr Superjumbos sind wieder in der Luft. Eine Übersicht über die aktuellen Airbus-A380-Routen.
Asiana Airlines : Die koreanische Fluggesellschaft fliegt mit dem Superjumbo ab Seoul nach Bangkok, Los Angeles und Sydney. Alle Angaben stammen von OAG/Aero Routes.
British Airways: Die Fluggesellschaft fliegt ab ihrem Drehkreuz London-Heathrow nach Chicago O’Hare, Dallas, Doha, Johannesburg, Los Angeles, Miami, San Francisco und Washington Dulles.
Emirates: Die mit Abstand größte Betreiberin von Airbus A380 fliegt auch mit großem Abstand die meisten Ziele an. Von Dubai geht es nach Amman, Amsterdam, Auckland, Bangalore, Bangkok, Hong Kong, Brisbane, Düsseldorf, Frankfurt, Guangzhou, Houston, Istanbul, Jeddah, Johannesburg, Kairo, Kuala Lumpur, London-Gatwick, London-Heathrow, Los Angeles, Madrid, Manchester, Mauritius, Melbourne, Mailand-Malpensa, Moskau-Domodedovo, München, Rom-Fiumicino, San Francisco, Sao Paulo, Seoul, Singapur, Sydney, Tokyo-Narita, Toronto, Washington-Dulles und Zürich.
Korean Air: Die koreanische Nationalairline fliegt ab Seoul-Incheon nach Bangkok, Los Angeles und New York-JFK .
Qantas: Auch die Australier sind wieder mit Superjumbos unterwegs. Sie fliegen von Sydney nach Los Angeles und via Singapur nach London-Heathrow.
Qatar Airways: Die Fluggesellschaft fliegt ab ihrem Drehkreuz Doha nach Bangkok, London-Heathrow, Perth und Sydney.
Singapore Airlines : Singapore Airlines fliegt mit dem A380 nach Frankfurt, derzeit noch via Frankfurt nach New York-JFK, nach Hongkong, London Heathrow, Mumbai, Shanghai und nach Sydney.
Asiana Airlines : Die koreanische Fluggesellschaft fliegt mit dem Superjumbo ab Seoul nach Bangkok, Los Angeles und Sydney. Alle Angaben stammen von OAG/Aero Routes.
British Airways: Die Fluggesellschaft fliegt ab ihrem Drehkreuz London-Heathrow nach Chicago O’Hare, Dallas, Doha, Johannesburg, Los Angeles, Miami, San Francisco und Washington Dulles.
Emirates: Die mit Abstand größte Betreiberin von Airbus A380 fliegt auch mit großem Abstand die meisten Ziele an. Von Dubai geht es nach Amman, Amsterdam, Auckland, Bangalore, Bangkok, Hong Kong, Brisbane, Düsseldorf, Frankfurt, Guangzhou, Houston, Istanbul, Jeddah, Johannesburg, Kairo, Kuala Lumpur, London-Gatwick, London-Heathrow, Los Angeles, Madrid, Manchester, Mauritius, Melbourne, Mailand-Malpensa, Moskau-Domodedovo, München, Rom-Fiumicino, San Francisco, Sao Paulo, Seoul, Singapur, Sydney, Tokyo-Narita, Toronto, Washington-Dulles und Zürich.
Korean Air: Die koreanische Nationalairline fliegt ab Seoul-Incheon nach Bangkok, Los Angeles und New York-JFK .
Qantas: Auch die Australier sind wieder mit Superjumbos unterwegs. Sie fliegen von Sydney nach Los Angeles und via Singapur nach London-Heathrow.
Qatar Airways: Die Fluggesellschaft fliegt ab ihrem Drehkreuz Doha nach Bangkok, London-Heathrow, Perth und Sydney.
Singapore Airlines : Singapore Airlines fliegt mit dem A380 nach Frankfurt, derzeit noch via Frankfurt nach New York-JFK, nach Hongkong, London Heathrow, Mumbai, Shanghai und nach Sydney.
Es gab eine Zeit, da sah es so aus, als sei es vorbei mit dem Airbus A380. Eine Fluggesellschaft nach der anderen gab die Stilllegung ihrer Superjumbos bekannt. Auch Lufthansa verkündete zunächst, die zweistöckigen Flugzeuge würden nie wieder für sie fliegen. Doch das hat sich geändert.
Inzwischen sind immer mehr Airbus A380 auf der Welt unterwegs. Emirates verkündete erst gerade, bis Ende 2023 wieder die komplette Flotte reaktiviert zu haben. Auch bei Lufthansa heben die Superjumbos bald wieder ab.
Probleme bei den Lieferketten
Das Revival erlebt der Airbus A380, weil die Nachfrage nach Flugreisen stärker zurückkommt als erwartet. Und neue Flugzeuge können nur verspätet ausgeliefert werden. Die globalen Lieferketten – so auch bei den Herstellern – sind als Folge von Covid-19 und des Krieges in der Ukraine unter Druck.
Also müssen Airlines ihre Pläne anpassen und Flieger wiederbeleben, die eigentlich schon so gut wie in Rente waren. Im Fall von Qatar Airways hat die Reaktivierung der Superjumbos noch einen anderen Grund: Wegen des Streits mit Airbus über Lackschäden an den A350 heben viele der modernen Zweistrahler aktuell nicht für die Golfairline ab. Um der Nachfrage dennoch gerecht zu werden, braucht die Fluggesellschaft ihre bereits stillgelegten Superjumbos.
Sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie, welche Airlines zwischen Januar und März auf welchen Strecken mit Airbus A380 unterwegs sein werden.