Neue Dreamliner
Was Austrian Airlines an Bord ihrer ersten Boeing 787 bietet
Die österreichische Nationalairline startet Mitte Juni mit ihrem ersten Dreamliner auf der Langstrecke. Ein Rundgang durch die Boeing 787 von Austrian Airlines.
Die OE-LPL ist der erste Dreamliner von Austrian Airlines.
Die 26 Sitze in der Business Class lassen sich in flaches Bett verwandeln.
Der Bildschirm.
Die Bedienkonsole.
Die Plätze bieten sehr …
… viel …
… Stauraum.
Und noch mehr Stauraum.
Stimmungs- und Leseleuchte sowie Zeitschriftenhalter.
Dass die Sitze bereits bei einer anderen Airline zum Einsatz kamen, merkt man ihnen nicht an.
Dank cleveren Seitenwänden ist die Privatsphäre wenn man zurücklehnt aber dennoch hoch.
Auch in den Boeing 787 mit an Bord sind die Flying Chefs, die Köche.
Die Sitze haben einen Abstand von 1,11 Meter zueinander und sind 53 Zentimeter breit. Sie sind 1-2-1 angeordnet.
Der bekannte AUA-Service.
Hier die auf dem Übungsflug servierte Suppe und Vorspeise.
Große Verbesserung gegenüber frühen Dreamliner: Die Fenster ohne Blenden werden wirklich dunkel.
Die Sitze in der Premium Economy bieten einen Abstand von 97 Zentimeter und sind 48 Zentimeter breit.
Sie sind 2-3-2 angeordnet.
Der Bildschirm und die Sitztasche der Premium Economy.
Blick auf die Economy Class.
Hier beträgt der Abstand zum Vordersitz 79 Zentimeter. Mit 43 Zentimeter sind sie relativ eng.
Zuvorderst gibt es Sitze mit mehr Beinfreiheit.
In der Economy ist die Konfiguration 3.3-3.
Bald bekommt AUA den zweiten Dreamliner.
Die OE-LPL ist der erste Dreamliner von Austrian Airlines.
Die 26 Sitze in der Business Class lassen sich in flaches Bett verwandeln.
Der Bildschirm.
Die Bedienkonsole.
Die Plätze bieten sehr …
… viel …
… Stauraum.
Und noch mehr Stauraum.
Stimmungs- und Leseleuchte sowie Zeitschriftenhalter.
Dass die Sitze bereits bei einer anderen Airline zum Einsatz kamen, merkt man ihnen nicht an.
Dank cleveren Seitenwänden ist die Privatsphäre wenn man zurücklehnt aber dennoch hoch.
Auch in den Boeing 787 mit an Bord sind die Flying Chefs, die Köche.
Die Sitze haben einen Abstand von 1,11 Meter zueinander und sind 53 Zentimeter breit. Sie sind 1-2-1 angeordnet.
Der bekannte AUA-Service.
Hier die auf dem Übungsflug servierte Suppe und Vorspeise.
Große Verbesserung gegenüber frühen Dreamliner: Die Fenster ohne Blenden werden wirklich dunkel.
Die Sitze in der Premium Economy bieten einen Abstand von 97 Zentimeter und sind 48 Zentimeter breit.
Sie sind 2-3-2 angeordnet.
Der Bildschirm und die Sitztasche der Premium Economy.
Blick auf die Economy Class.
Hier beträgt der Abstand zum Vordersitz 79 Zentimeter. Mit 43 Zentimeter sind sie relativ eng.
Zuvorderst gibt es Sitze mit mehr Beinfreiheit.
In der Economy ist die Konfiguration 3.3-3.
Bald bekommt AUA den zweiten Dreamliner.
Zuallererst standen Platzrunden in Wien und Bratislava auf dem Programm. Seit Anfang der Woche fliegt der erste Dreamliner von Austrian Airlines nun regelmäßig nach Berlin und Frankfurt. Mit diesen Flügen können sich Kabinen- und Cockpitcrews nach ihrer mehrtägigen Umschulung noch besser mit dem neuen Flugzeugmodell vertraut machen.
Der erste große Test für die Kabinenbesatzung passierte jedoch am Samstag (25. Mai). Austrian Airlines schickte die Boeing 787-9 von Wien nach Marrakesch und zurück. Je dreieinhalb Stunden dauerten der Hin- und der Rückflug. Das erlaubte es den Flugbegleiterinnen und Flugbegleitern, den richtigen Langstreckenservice erstmals im realen Betrieb zu üben.
Andere Öfen, andere Beleuchtungsmöglichkeiten
Entsprechend groß war die Vorfreude der Kabinencrew und des Kochs – besonders weil sieben von ihnen noch gar nie in einem Dreamliner gedient hatten. In der Boeing 787 sind die Küchen anders angeordnet und es gibt modernere Öfen, Dampfkocher, Getränkekühler oder auch ganz andere Möglichkeiten bei der Beleuchtung.
Vor allem aber ist auch die Kabine neu. Der Ex-Bamboo-Airways-Jet bietet 26 Sitze in der Business Class, 21 in der Premium Economy und 247 in der Economy. Und sie sind nicht die gleichen wie in der bestehenden Langstreckenflotte von AUA. Auch das schafft neue Herausforderungen.
Doch was genau bietet nun Austrian Airlines in den drei Klassen ihrer Dreamliner? Erfahren Sie es in der oben stehenden Galerie mit Video. Ein Klick aufs Bild öffnet die Galerie im Großformat.