Airbus A340 D-AIFA
Versengter Lufthansa-A340 gerät erneut in Brand
Ein bei einem Brand stark beschädigter Airbus A340 von Lufthansa wird am Flughafen Frankfurt gerade in Einzelteile zerlegt. Dabei kam es erneut zu einem kleinen Brand.
Der Anblick danach: Nach dem Brand am 11. Juni 2018 zeigen sich am Airbus A340-300…
… große Schäden in der Außenhaut.
Das Cockpit soll stark verrußt sein.
Der Brand brach beim Schleppen des Jets aus.
Das Schleppfahrzeug fing Feuer.
Flammen stiegen hoch in Richtung Cockpit.
Der A340 im März 2019.
Der Anblick danach: Nach dem Brand am 11. Juni 2018 zeigen sich am Airbus A340-300…
… große Schäden in der Außenhaut.
Das Cockpit soll stark verrußt sein.
Der Brand brach beim Schleppen des Jets aus.
Das Schleppfahrzeug fing Feuer.
Flammen stiegen hoch in Richtung Cockpit.
Der A340 im März 2019.
Das Todesurteil für die D-AIFA steht seit sieben Monaten fest. Vergangenen Juni wurde der Airbus A340-300 von Lufthansa am Flughafen Frankfurt beim Brand eines Schleppfahrzeugs stark beschädigt Die Flammen griffen vom Gefährt auf den Jet über. Neben starken Brandflecken klaffte unterhalb des Cockpits ein großes Loch in der Außenhaut und streckenweise schmolz die Aluminium-Legierung des Rumpfes. Zwei Monate später war klar: Das Flugzeug ist nicht mehr zu retten und wird abgeschrieben.
Ausgerechnet dieses stark versengte Flugzeug, das einst eine Star-Alliance-Lackierung trug, hat jetzt erneut gebrannt. Beim Zerteilen des Gerüsts mit einem Trennschleifer hatten Funken die Isolierung des ehemaligen Lufthansa-Fliegers entzündet, schreibt die Zeitung Bild. Die Flughafen-Werkfeuerwehr brachte den Brand allerdings rasch unter Kontrolle.