Jackson Square Aviation
Verschwiegenes Leasingunternehmen beglückt Airbus mit großer Order für A320 Neo
Jackson Square Aviation baut aus. Das Leasingunternehmen aus den USA kauft 50 Airbus A320 Neo.

Airbus A320 Neo in den Farben von Jackson Square Aviation: Große Order platziert.

Airbus A320 Neo in den Farben von Jackson Square Aviation: Große Order platziert.
Der Name ist nicht so bekannt wie die der Branchenriesen Aercap, SMB, DAE oder Avolon. Doch Jackson Square Aviation ist kein Zwerg. 286 Flugzeuge mit einem Wert von sieben Milliarden Dollar hat das Unternehmen aus San Francisco im Angebot. Entweder gehören sie ihm selbst oder sie werden von ihm verwaltet.
Zum Portfolio gehören Airbus A220, A320, A321, A320 Neo, A321 Neo, A330 und A350 ebenso wie Boeing 737, 737 Max, 787 und 777. Und nun kommen nochmals neue Flugzeuge hinzu. Denn von Jackson Square Aviation – benannt nach dem gleichnamigen Stadtviertel von San Francisco – hat am Mittwoch (12. März) eine feste Bestellung von 50 Jets der A320-Neo-Familie bekannt gegeben.
Jackson Square Aviation ist Nummer elf der Welt
Die Aufteilung auf die verschiedenen Modelle und die Lieferdaten wurde noch nicht genannt. Es ist die erste direkte Order bei Airbus vom Leasingunternehmens aus den USA, das zum japanischen Leasingkonzern Mitsubishi HC Capital Group gehört. Spezialisiert ist es auf Sale-and-Leaseback-Geschäfte.
Mit dem neuen Auftrag festigt die verschwiegene Jackson Square Aviation seine Stellung als elftgrößtes Flugzeugleasingunternehmen der Welt.