Langstrecken-Bestuhlung
So viele Plätze bauen Fluggesellschaften in ihre Airbus A350
Lufthansa erhöht die Anzahl der Sitzplätze bei einigen ihrer Airbus A350 auf über 300. Verglichen mit der Konkurrenz aus Europa und den den Golf-Staaten sind das aber noch wenig Sitze.
Qatar Airways bestuhlt ihre A350-900 mit 283 Plätzen: 36 in der Business Class sowie 247 Plätzen in der Economy – auch wenn derzeit der Großteil der Jets auf Grund eines Streits mit Airbus nicht abhebt.
SAS bestuhlt ihre A350-900 mit 300 Plätzen: 40 in der Business Class, 32 Premium Economy sowie 228 Plätzen in der Economy.
Air France bestuhlt ihre A350-900 mit 324 Plätzen: 34 in der Business Class, 24 in der Premium Economy sowie 266 Plätzen in der Economy.
Turkish Airlines bestuhlt ihre A350-900 mit 329 Plätzen: 32 in der Business Class sowie 297 Plätzen in der Economy.
ITA Airways bestuhlt ihre A350-900 mit 334 Plätzen: 33 in der Business, 108 in der Premium Economy sowie 193 Plätzen in der Economy.
Finnair bestuhlt ihre A350-900 mit 336 Plätzen: 32 in der Business Class, 42 in der Premium Economy sowie 262 Plätzen in der Economy.
Iberia bestuhlt ihre A350-900 mit 348 Plätzen: 31 in der Business Class, in der 24 Premium Economy sowie 293 Plätzen in der Economy.
French Bee bestuhlt ihre A350-900 mit 411 Plätzen: 35 in der Premium Economy sowie 376 in der Economy.
Aeroflot bestuhlt ihre A350-900 mit 316 Plätzen: 28 in der Business Class, 24 Premium Economy sowie 264 Plätzen in der Economy. Aufgrund der westlichen Sanktionen fliegen die Maschinen nicht mehr nach Europa oder in die USA.
Qatar Airways bestuhlt ihre A350-900 mit 283 Plätzen: 36 in der Business Class sowie 247 Plätzen in der Economy – auch wenn derzeit der Großteil der Jets auf Grund eines Streits mit Airbus nicht abhebt.
SAS bestuhlt ihre A350-900 mit 300 Plätzen: 40 in der Business Class, 32 Premium Economy sowie 228 Plätzen in der Economy.
Air France bestuhlt ihre A350-900 mit 324 Plätzen: 34 in der Business Class, 24 in der Premium Economy sowie 266 Plätzen in der Economy.
Turkish Airlines bestuhlt ihre A350-900 mit 329 Plätzen: 32 in der Business Class sowie 297 Plätzen in der Economy.
ITA Airways bestuhlt ihre A350-900 mit 334 Plätzen: 33 in der Business, 108 in der Premium Economy sowie 193 Plätzen in der Economy.
Finnair bestuhlt ihre A350-900 mit 336 Plätzen: 32 in der Business Class, 42 in der Premium Economy sowie 262 Plätzen in der Economy.
Iberia bestuhlt ihre A350-900 mit 348 Plätzen: 31 in der Business Class, in der 24 Premium Economy sowie 293 Plätzen in der Economy.
French Bee bestuhlt ihre A350-900 mit 411 Plätzen: 35 in der Premium Economy sowie 376 in der Economy.
Aeroflot bestuhlt ihre A350-900 mit 316 Plätzen: 28 in der Business Class, 24 Premium Economy sowie 264 Plätzen in der Economy. Aufgrund der westlichen Sanktionen fliegen die Maschinen nicht mehr nach Europa oder in die USA.
Lufthansa baut in die vier Airbus A350-900, die zuvor für Philippine Airlines flogen, weitere Sitze. Damit steigt die Kapazität auf 303 Plätze. Hinten in der Economy wird es dadurch ein bisschen enger. In den Sozialen Medien und auch in den Leserkommentaren wurde in der Folge auch Kritik laut.
Die Premium-Economy wächst nach dem Umbau auf 26, die Kapazität der Economy steigt auf 247 Plätze. Einzig die Business Class bleibt mit 30 Plätzen gleich groß. Die 17 hauseigenen Maschinen haben eine Kapazität von 293 Plätzen. Die Lufthansa-Bestuhlung verteilt sich auf 48 Business-, 21 Premium Eco-, sowie 224 Economy-Plätze.
Von 283 bis 411 Sitze
Ein Blick auf die Konkurrenz aus Europa und den Golfstaaten zeigt aber, dass Lufthansa selbst mit 303 Plätzen am unteren Ende der Skala landet, was die Dichte der Bestuhlung angeht. Noch besser steht die Fluggesellschaft da, wenn es um die 17 A350-900 mit der eigenen Konfiguration geht. In die Maschinen passen nur 293 Reisende.
Von den zehn verglichenen Fluggesellschaften bestuhlt einzig Qatar ihre A350-900 mit weniger Plätzen. Die meisten Mitreisenden haben Passagiere bei French Bee. Die Franzosen haben 411 Sitze in die Zweistrahler gebaut.
238 Plätze zwischen Australien und Europa
Singapore Airlines bietet derzeit den längsten Flug der Welt an. Von Singapur nach New York im Airbus A350-900-ULR (Ultra Long Range). Die Bestuhlung ist dabei überschaubar. Es gibt nur Plätze für 161 Reisende in der Business- und Premium Economy.
Ähnliches plant auch Qantas. Die Australier wollen im Rahmen des Project Sunrise Nonstopflüge von Sydney und Melbourne nach London und New York anbieten. Für die ultralangen Flüge setzt Qantas allerdings auf die größere A350-1000. Die Bestuhlung ist ähnlich überschaubar. Die Maschine soll nur 238 Reisenden Platz bieten.
Sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie, wie die Konkurrenz von Lufthansa ihre Airbus A350 bestuhlt.