Neuer Flieger, Einheitskabine
So sieht es im Airbus A320 Neo von Swiss aus
Swiss hat ihren ersten Airbus A320 Neo erhalten. Es ist der erste Flieger mit der Lufthansa-Einheitskabine.
Airbus A320 Neo von Swiss vor dem Abflug in Hamburg Finkenwerder.
Und nach der Landung in Zürich.
Das Flugzeug zeichnet sich vorallem durch seine neuen, effizienteren Triebwerke aus.
Die Kabine des Flugzeugs, von der hinteren Bordküche aus gesehen.
Neu ist im hinteren Bereich, dass der Notfallkoffer in einem Fach in der Decke verstaut ist. So ist in den seitlichen Gepäckfächern mehr Platz.
Die Sitze sind neu in einem Winkel von 20 Grad fixiert. Zurückstellen lassen sie sich nur noch in den ersten neun Reihen.
Dort gibt es auch noch die entsprechenden Knöpfe. Je nach Größe der Business Class kommen auch noch Economy-Passagiere in den Genuss. Der Winkel: 26 Grad.
Die Toilette ist auch Rollstuhlfahrern zugänglich. An den Piktogrammen für den Wickeltisch könnte man aber wohl noch arbeiten – und vielleicht ausnahmsweise einen Mann zeigen.
Die Gepäckfächer sind dieselben wie bisher. Swiss überlegt aber, neuere, geräumigere Gepäckfächer in ihre A320 Neo zu bauen, wie es etwa auch Air France tut.
Airbus A320 Neo von Swiss vor dem Abflug in Hamburg Finkenwerder.
Und nach der Landung in Zürich.
Das Flugzeug zeichnet sich vorallem durch seine neuen, effizienteren Triebwerke aus.
Die Kabine des Flugzeugs, von der hinteren Bordküche aus gesehen.
Neu ist im hinteren Bereich, dass der Notfallkoffer in einem Fach in der Decke verstaut ist. So ist in den seitlichen Gepäckfächern mehr Platz.
Die Sitze sind neu in einem Winkel von 20 Grad fixiert. Zurückstellen lassen sie sich nur noch in den ersten neun Reihen.
Dort gibt es auch noch die entsprechenden Knöpfe. Je nach Größe der Business Class kommen auch noch Economy-Passagiere in den Genuss. Der Winkel: 26 Grad.
Die Toilette ist auch Rollstuhlfahrern zugänglich. An den Piktogrammen für den Wickeltisch könnte man aber wohl noch arbeiten – und vielleicht ausnahmsweise einen Mann zeigen.
Die Gepäckfächer sind dieselben wie bisher. Swiss überlegt aber, neuere, geräumigere Gepäckfächer in ihre A320 Neo zu bauen, wie es etwa auch Air France tut.
Der dichte Luftverkehr in Zürich machte dem Anflug des neuesten Flottenzuwachses von Swiss am Donnerstagmorgen (20. Februar) einen Strich durch die Rechnung. Statt vor der Zuschauerterrasse landete der Airbus A320 Neo mit der Registrierung HB-JDA auf der Piste 14 – die angereisten Spotter und Fans verpassten die Landung daher. Immerhin rollte der Jet danach noch einmal an der Terrasse vorbei – die Piloten konnten winken und auch die Begrüßung durch die Flughafenfeuerwehr war für alle sichtbar.
Insgesamt 25 Flieger der A320-Neo-Familie hat Swiss bestellt, sie sollen in den nächsten vier Jahren geliefert werden. Die Kabine ist ebenfalls neu: Der A320 Neo von Swiss kommt mit der sogenannten «Einheitskabine» der Lufthansa-Gruppe. Farbgebung, Uniformen und Designs and Bord bleiben Swiss-typisch, doch viele Elemente wie etwa in der Bordküche werden austauschbar. So lassen sich Kosten bei der Ersatzteilbeschaffung sparen. Zudem wird es auch einfacher, Flieger innerhalb der Gruppe hin und her zu schieben.
Sitze wie bei Lufthansa
Die Sitze gleichen denen, die bereits in den Airbus A320 von Lufthansa verbaut sind. Das heißt: Auch bei Swiss werden künftig die Rückenlehnen nicht mehr verstellbar sein – sie sind auf einer Neigung von 20 Grad fixiert. Bisher waren es im aufrechten Zustand 12 Grad. Die Änderung dürfte zumindest für etwas mehr Frieden an Bord sorgen, denn das Zurückstellen der Lehne sorgt regelmäßig für Stress an Bord. In den USA läuft derzeit eine Diskussion zum Thema, in die sich sogar der Delta-Chef Ed Bastian eingeschaltet hat.
Die neuen Sitze der Firma Geven sind deutlich dünner als die bisherigen Swiss-Sitze. Die Vollstrukturpolsterung von Sitzfläche und Rückenlehne soll laut der Airline für ein deutlich angenehmeres Sitzgefühl sorgen.
Sehen Sie sich oben in der Bildergalerie Fotos aus der neuen Swiss-Kabine an.