Langstreckenjet
Philippine schaut sich Airbus A350-1000 an
Die nationale Fluglinie der Philippinen erwägt, sich auch die größte Version des Airbus A350 zuzulegen. Philippine Airlines befindet sich mitten in einem Expansionsprogramm.
A350-900 von Philippine Airlines: Auch die größeren Version ist eine Option.
A350-900 von Philippine Airlines: Auch die größeren Version ist eine Option.
Den A350-900 hat Philippine Airlines schon bestellt, nun hat die Fluglinie Appetit auf mehr. Man schaue sich auch den A350-1000 an, sagte Jaime Bautista, Präsident der Fluggesellschaft, laut der Nachrichtenagentur Reuters in Manila. Er hob hervor, dass der A350-900 und der größere A350-1000 bei den Ersatzteilen kompatibel seien und Piloten ebenfalls mit einer Ausbildung beide Jets steuern könnten.
Philippine Airlines steckt mitten in einem ambitionierten Expansionsprogramm. Die Airline investiert 2 Milliarden Dollar und hat das Ziel, dass ihre Flotte eine der jüngsten in Asien wird. 2016 hatte die Fluglinie bereits sechs Airbus A350-900 bestellt. Vier davon sollen noch in diesem Jahr bei der Nationalairline eintreffen. Airbus’ erster A350-1000 wird noch in dieser Woche ausgeliefert. Empfänger ist Qatar Airways.