Vermeidbare Nerv-Faktoren
Warum sollten nicht auch Airlines gute Vorsätze fürs neue Jahr haben? aeroTELEGRAPH macht ein paar Vorschläge.
Angefangen beim Check-In: Trotz praktischer Online-Option muss man oft dennoch lange in der Schlange warten, um sein Gepäck abzugeben – und erhält oftmals sogar eine neue Bordkarte. Eine Selbsbedienungs-Gepäckabgabe würde Abhilfe schaffen.
Auch beim Boarding existiert Optimierungspotenzial. Es gibt so viel effizientere Möglichkeiten als «Business-Class und Familien zuerst». Damit ließe sich nervige Wartezeit um einiges reduzieren.
Im Flieger dann der nächste Stressfaktor: Der Streit um den Stauraum. Um das zu vermeiden, könnten die Airlines einfach jedem Platz bestimmten Stauraum zuweisen.
Gegen die Langeweile: Einige Airlines geben sich schon Mühe bei den Sicherheitsanweisungen, so etwa Virgin (von der dieser Videoausschnitt stammt). Etwas Spaß bessert auch die Laune der Passagiere.
Gerade in einem Verkehrsmittel, in dem es gewöhnlicherweise mal holprig werden kann, sollten doch Getränkehalter zu finden sein. Dann müsste man außerdem nicht immer das Tablett heruntergeklappt haben.
Und das Servieren der Getränke kann auch zur Geduldsprobe werden. Statt bei jeder Runde mit dem Wagen durch die Gänge zu fahren, könnte man doch auch die Bestellungen aufnehmen und dann die Plätze individuell bedienen.
Besänftigungen: Wenn man – wie zum Beispiel die Swiss mit ihrer berühmten Schokolade – den Passagieren kleine Aufmerksamkeiten schenkt, könnten diese vielleicht auch über einige Stressfaktoren hinwegsehen.
Angefangen beim Check-In: Trotz praktischer Online-Option muss man oft dennoch lange in der Schlange warten, um sein Gepäck abzugeben – und erhält oftmals sogar eine neue Bordkarte. Eine Selbsbedienungs-Gepäckabgabe würde Abhilfe schaffen.
Auch beim Boarding existiert Optimierungspotenzial. Es gibt so viel effizientere Möglichkeiten als «Business-Class und Familien zuerst». Damit ließe sich nervige Wartezeit um einiges reduzieren.
Im Flieger dann der nächste Stressfaktor: Der Streit um den Stauraum. Um das zu vermeiden, könnten die Airlines einfach jedem Platz bestimmten Stauraum zuweisen.
Gegen die Langeweile: Einige Airlines geben sich schon Mühe bei den Sicherheitsanweisungen, so etwa Virgin (von der dieser Videoausschnitt stammt). Etwas Spaß bessert auch die Laune der Passagiere.
Gerade in einem Verkehrsmittel, in dem es gewöhnlicherweise mal holprig werden kann, sollten doch Getränkehalter zu finden sein. Dann müsste man außerdem nicht immer das Tablett heruntergeklappt haben.
Und das Servieren der Getränke kann auch zur Geduldsprobe werden. Statt bei jeder Runde mit dem Wagen durch die Gänge zu fahren, könnte man doch auch die Bestellungen aufnehmen und dann die Plätze individuell bedienen.
Besänftigungen: Wenn man – wie zum Beispiel die Swiss mit ihrer berühmten Schokolade – den Passagieren kleine Aufmerksamkeiten schenkt, könnten diese vielleicht auch über einige Stressfaktoren hinwegsehen.
Lange Sicherheitskontrollen, wetterbedingte Verspätung, schreiende Kinder, wenig Platz – es gibt ein paar Dinge, die das Fliegen stressig machen können. Gegen die aber kann eine Fluggesellschaft nicht wirklich etwas tun. Doch nicht bei allen nervtötenden Details sind ihnen die Hände gebunden. Mit ein paar Innovationen ließe sich das Reiseerlebnis für alle Beteiligten angenehmer gestalten.
Pünktlich zum neuen Jahr zeigt aeroTELEGRAPH, mit welchen guten Vorsätzen die Fluglinien sich, aber auch den Passagieren einen Gefallen tun könnten.
Welche Ideen haben Sie, wie sich die Reise einfach angenehmer gestalten lässt? Berichten Sie uns in den Kommentaren davon.