Die Flugzeuge der Zukunft
Ist es möglich, mehr Passagiere mit weniger Treibstoff zu transportieren? Die Nasa glaubt das und forscht am Flugzeug für 2030.
Das Massachusetts Institute of Technology forscht im Rhamen des Programms N+3 an einem Jet, der mit Flüssiggas fliegt. Der D8 oder Double Bubble hat dank breiterem Rumpf mehr Auftrieb und kann mehr Passagiere transportieren.
Während das MIT-Projekt 10 Prozent langsamer reisen wird als Flugzeuge heute, setzt Lockheed Martin auf einen Öko-Überschalljet. Die Vorgaben der Nasa lauten: 70 Prozent weniger Kersoinverbrauch als heutige Jets, 75 Prozent weniger Emissionen…
… und massiv weniger Lärm. Auch Boeing setzt dabei auf superschnelle Flieger.
50 Prozent weniger Kersoinverbrauch als Jets des Jahrgangs 1998, 75 Prozent weniger Emissionen und eine um 83 Prozent kleiner Fläche, die durch Lärm betroffen ist, so lautet die Vorgabe der Nasa für ein das Vorläuferprogramm N+2.
So sieht hier das Konzept von Boeing für Jets aus, die bis 2025 fliegen können sollen.
Lockheed Martin präsentiert dieses Schachtel-Flügel-Flugzeug.
Northrop Grumman setzt ebenfalls auf eine ungewohnte Form der Tragflächen.
Schon viel früher könnte dieser Konzeptflieger fliegen: Er ist eine Nasa-Studie für den Jet 2020. Auch er versucht dank speziellen Flügeln den Widerstand zu verringern.
Das Massachusetts Institute of Technology forscht im Rhamen des Programms N+3 an einem Jet, der mit Flüssiggas fliegt. Der D8 oder Double Bubble hat dank breiterem Rumpf mehr Auftrieb und kann mehr Passagiere transportieren.
Während das MIT-Projekt 10 Prozent langsamer reisen wird als Flugzeuge heute, setzt Lockheed Martin auf einen Öko-Überschalljet. Die Vorgaben der Nasa lauten: 70 Prozent weniger Kersoinverbrauch als heutige Jets, 75 Prozent weniger Emissionen…
… und massiv weniger Lärm. Auch Boeing setzt dabei auf superschnelle Flieger.
50 Prozent weniger Kersoinverbrauch als Jets des Jahrgangs 1998, 75 Prozent weniger Emissionen und eine um 83 Prozent kleiner Fläche, die durch Lärm betroffen ist, so lautet die Vorgabe der Nasa für ein das Vorläuferprogramm N+2.
So sieht hier das Konzept von Boeing für Jets aus, die bis 2025 fliegen können sollen.
Lockheed Martin präsentiert dieses Schachtel-Flügel-Flugzeug.
Northrop Grumman setzt ebenfalls auf eine ungewohnte Form der Tragflächen.
Schon viel früher könnte dieser Konzeptflieger fliegen: Er ist eine Nasa-Studie für den Jet 2020. Auch er versucht dank speziellen Flügeln den Widerstand zu verringern.
Die steigenden Kerosinpreise werden für viele Fluggesellschaften zum Mühlstein. 41 Milliarden Dollar müssen die Airlines der Welt in diesem Jahr mehr für Treibstoff ausgeben als im vergangenen, so schätzt jedenfalls die Weltluftfahrtorganisation Iata aufgrund des aktuellen Preistrends. Ein Flugzeug, das 70 Prozent weniger als eine heutige Boeing B737 verbraucht, erscheint da wie ein Traum. Die Nasa will ihn wahr machen. 2008 schrieb sie einen Wettbewerb für das Flugzeug der Zukunft aus. Sechs amerikanische Forschterteams arbeiten seither am Ziel, einen zivilen Jet zu erfinden, der sparsamer und umweltschonender ist. Er soll zwischen 2030 und 2035 am Markt eingeführt werden. 12 Milliarden Dollar wurde den Wissenschafter im Rahmen des so genannten N+3-Programms zur Verfügung gestellt. Sie kommen offenbar voran. «Jetzt wird es spannend», erklärte Nasa-Programmleiter Ruben Del Rosario kürzlich im Fachmagazin Aviation Week.
Klicken Sie sich durch unsere Bildstrecke und sehen Sie sich die Konzepte der Forscher an.