Fußball-Weltmeisterschaft
Mit diesen Jets fliegen die Mannschaften zur WM in Katar
Die Nationalteams fliegen zur Fußball-WM in Katar. Die Mannschaft aus England setzt mit ihrem Jet ein Zeichen. Und ein Flugzeugtyp ist besonders beliebt.
Mit welchen Flugzeugen die Fußball-Nationalmannschaften zur Weltmeisterschaft in Katar fliegen: Das Team aus der Schweiz reiste mit einem Airbus A330-300 (Kennzeichen HB-JHJ) von Swiss von Zürich nach Doha.
Die englische Nationalmannschaft setzte mit der Auswahl ihres Fliegers ein kleines Zeichen: Der Airbus A350-1000 von Virgin Atlantic trägt das Kennzeichen G-VPRD, wobei PRD für Pride steht. Die Figur unter dem Cockpitfenster trägt Regenbogensocken, darunter steht der Taufname des Jets: Rain Bow, also Regenbogen.
Das deutsche Nationalteam flog ebenfalls mit einem Flieger, der ein Zeichen setzt: Lufthansas Airbus A330-300 mit dem Kennzeichen D-AIKQ trägt den Schriftzug Diversity Wins, Vielfalt gewinnt. Allerdings: Das DFB-Team flog mit der Maschine nicht direkt nach Katar, sondern zum Kurztrainingslager in den Oman.
Diesen neu lackierten Airbus A320 von Brussels Airlines präsentierte die belgische Nationalmannschaft am 15. November, stieg für die Reise …
… Richtung WM dann aber in Brussels’ Airbus A330-300 mit dem Kennzeichen OO-SFD, der das Team zuerst nach Kuwait brachte.
Der Flieger der Selección Argentina: ein Airbus A330-200 von Aerolíneas Argentinas mit dem Kennzeichen LV-FVH. Auf Heck und Rumpf sind Messi und einige andere Spieler abgebildet. Außerdem ist als Schriftzug zu lesen: Un equipo, un país, un sueño – ein Team, ein Land, ein Traum. Die Maschine flog am 6./7. November von Buenos Aires über Madrid nach Doha. Allerdings …
… reiste die argentinische Mannschaft vor Ort auch mit einer speziell gestalteten Boeing 737 Max 8 (A6-FKA) des temporären Airline-Partners Flydubai – am 17. November von Abu Dhabi nach Doha.
Ein Airbus A350-900 (Kennzeichen EC-NIS) von Iberia brachte die spanische Mannschaft auf dem Weg zur WM zuerst von Madrid nach Amman in Jordanien.
Das Team aus dem Senegal reiste mit einem Airbus A330-900 (Kennzeichen 6V-ANB) von Air Senegal von Dakar über Paris nach Doha.
Die Mannschaften von Australien (links) und Tunesien (rechts) flogen mit Flugzeugen von Qatar Airways. Und auch …
… Katars eigene Nationalmannschaft kehrt aus Spanien in die Heimat zurück.
Die dänische Mannschaft flog mit einer Boeing 737-700 (Kennzeichen G-NEWG) der britischen 2 Excel Aviation von Kopenhagen nach Doha.
Das Team aus Marokko reiste mit einer Boeing 787-8 (Kennzeichen CN-RGC) von Royal Air Maroc an. Der Dreamliner trägt den Schriftzug Go Lions (Vorwärts, Löwen!), da die Mannschaft den Spitznamen Lions de l’Atlas (Atlaslöwen) trägt.
Die serbische Mannschaft flog auf dem Weg zur WM mit einem Airbus A319 (Kennzeichen YU-APC) von Air Serbia zuerst nach Bahrain.
Die französische Business-Class-Airline La Compagnie brachte die niederländische Mannschaft in einem Airbus A321 Neo von Amsterdam nach Doha.
Das Team aus Kamerun entschied sich für eine Boeing 757-200 (Kennzeichen EC-HDS) des spanischen Charteranbieters Privilege Style. Darauf zu lesen: Allez les lions (Vorwärts, Löwen!), da die Mannschaft den Spitznamen Lions Indomptables (die unbezähmbaren Löwen) trägt.
Mit welchen Flugzeugen die Fußball-Nationalmannschaften zur Weltmeisterschaft in Katar fliegen: Das Team aus der Schweiz reiste mit einem Airbus A330-300 (Kennzeichen HB-JHJ) von Swiss von Zürich nach Doha.
Die englische Nationalmannschaft setzte mit der Auswahl ihres Fliegers ein kleines Zeichen: Der Airbus A350-1000 von Virgin Atlantic trägt das Kennzeichen G-VPRD, wobei PRD für Pride steht. Die Figur unter dem Cockpitfenster trägt Regenbogensocken, darunter steht der Taufname des Jets: Rain Bow, also Regenbogen.
Das deutsche Nationalteam flog ebenfalls mit einem Flieger, der ein Zeichen setzt: Lufthansas Airbus A330-300 mit dem Kennzeichen D-AIKQ trägt den Schriftzug Diversity Wins, Vielfalt gewinnt. Allerdings: Das DFB-Team flog mit der Maschine nicht direkt nach Katar, sondern zum Kurztrainingslager in den Oman.
Diesen neu lackierten Airbus A320 von Brussels Airlines präsentierte die belgische Nationalmannschaft am 15. November, stieg für die Reise …
… Richtung WM dann aber in Brussels’ Airbus A330-300 mit dem Kennzeichen OO-SFD, der das Team zuerst nach Kuwait brachte.
Der Flieger der Selección Argentina: ein Airbus A330-200 von Aerolíneas Argentinas mit dem Kennzeichen LV-FVH. Auf Heck und Rumpf sind Messi und einige andere Spieler abgebildet. Außerdem ist als Schriftzug zu lesen: Un equipo, un país, un sueño – ein Team, ein Land, ein Traum. Die Maschine flog am 6./7. November von Buenos Aires über Madrid nach Doha. Allerdings …
… reiste die argentinische Mannschaft vor Ort auch mit einer speziell gestalteten Boeing 737 Max 8 (A6-FKA) des temporären Airline-Partners Flydubai – am 17. November von Abu Dhabi nach Doha.
Ein Airbus A350-900 (Kennzeichen EC-NIS) von Iberia brachte die spanische Mannschaft auf dem Weg zur WM zuerst von Madrid nach Amman in Jordanien.
Das Team aus dem Senegal reiste mit einem Airbus A330-900 (Kennzeichen 6V-ANB) von Air Senegal von Dakar über Paris nach Doha.
Die Mannschaften von Australien (links) und Tunesien (rechts) flogen mit Flugzeugen von Qatar Airways. Und auch …
… Katars eigene Nationalmannschaft kehrt aus Spanien in die Heimat zurück.
Die dänische Mannschaft flog mit einer Boeing 737-700 (Kennzeichen G-NEWG) der britischen 2 Excel Aviation von Kopenhagen nach Doha.
Das Team aus Marokko reiste mit einer Boeing 787-8 (Kennzeichen CN-RGC) von Royal Air Maroc an. Der Dreamliner trägt den Schriftzug Go Lions (Vorwärts, Löwen!), da die Mannschaft den Spitznamen Lions de l’Atlas (Atlaslöwen) trägt.
Die serbische Mannschaft flog auf dem Weg zur WM mit einem Airbus A319 (Kennzeichen YU-APC) von Air Serbia zuerst nach Bahrain.
Die französische Business-Class-Airline La Compagnie brachte die niederländische Mannschaft in einem Airbus A321 Neo von Amsterdam nach Doha.
Das Team aus Kamerun entschied sich für eine Boeing 757-200 (Kennzeichen EC-HDS) des spanischen Charteranbieters Privilege Style. Darauf zu lesen: Allez les lions (Vorwärts, Löwen!), da die Mannschaft den Spitznamen Lions Indomptables (die unbezähmbaren Löwen) trägt.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Männer ist mit einem Airbus A330 von Lufthansa Richtung Weltmeisterschaft aufgebrochen. Doch der Flug mit der Maschine, die für Vielfalt wirbt, ging nicht direkt nach Katar, sondern in den Oman, wo das Team noch ein letztes kleines Trainingslager einlegt.
Was das Flugzeugmodell angeht, lag das DFB-Team mit dem Lufthansa-Jet allerdings im Trend. Denn der Airbus A330 ist unter den zur WM nach Doha reisenden Mannschaften äußerst beliebt. Aber auch ein Airbus A350-1000, ein Airbus A319, eine Boeing 787-8, eine Boeing 737-700 und eine Boeing 757-200 kamen schon zum Einsatz.
Spezieller Virgin-Flieger
Das Team aus England setzte mit seinem Flieger auch ein kleines Zeichen angesichts des umstrittenen Austragungsortes und der dortigen Menschenrechtslage. Und dafür war noch nicht einmal ein neuer Schriftzug öder Ähnliches auf dem Jet von Virgin Atlantic nötig.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie die Flugzeuge von vielen der WM-Teams.