Gratis-Übernachtungen
So machen lange Zwischenhalte Spaß
Aufenthalte über Nacht gehören nicht unbedingt zu den beliebtesten Aspekten einer Flugreise. Doch wer sich auskennt, muss die Nacht nicht am Flughafen verbringen – und bekommt einen kleinen Gratis-Urlaub.
Turkish Airlines will Istanbul zum Mega-Drehkreuz ausbauen und zeigt sich großzügig: Wer länger als zehn Stunden auf seinen Anschlussflug warten muss, bekommt ein Hotelzimmer gestellt – und hat die Chance, Istanbul zu erkunden.
Bei Air Canada gibt es ein Hotelzimmer bereits ab sechs Stunden Wartezeit – teilweise aber mit Selbstbeteiligung. Die Regelung gilt für alle Stopover in Toronto, Montreal und Vancouver.
Air China bietet bei Stopovers in Peking nicht nur ein kostenloses Hotelzimmer, Passagiere müssen keinen Kerosinzuschlag zahlen, wenn sie auf Strecken von Nordchina in den Süden des Landes einen Stopp in Peking machen.
Auch China Southern und China Eastern Airlines bieten kostenlose Hotelzimmer.
Bei Emirates bekommen Passagiere bei einem Stopover zwischen 8 und 24 Stunden ein Hotelzimmer gestellt – aber nur, wenn es keine frühere Verbindung gibt.
Ethiopian Airlines bietet in Addis Abeba Übernachtungen für ihre Passagiere an. Allerdings müssen diese ein Transit-Visum haben.
Etihad wirbt offensiv um Stopover-Passagiere. Die müssen allerdings ihr Hotel ab der zweiten Nacht selbst bezahlen, bekommen dafür aber besonders günstige Preise. Zusätzlich können sie ihre Zeit beim Golfen, im Wasserpark oder in der Wüste verbringen – gegen Bezahlung.
Auch Qatar Airways bietet Stopover-Übernachtungen in Doha. Das Angebot gilt aber nicht für alle Tarife.
Wer mit Sri Lankan Airlines in Colombo umsteigt und dort mindestens acht Stunden Aufenthalt hat, darf gratis übernachten. Transfer zum Hotel und Verpflegung ist auch inklusive.
Turkish Airlines will Istanbul zum Mega-Drehkreuz ausbauen und zeigt sich großzügig: Wer länger als zehn Stunden auf seinen Anschlussflug warten muss, bekommt ein Hotelzimmer gestellt – und hat die Chance, Istanbul zu erkunden.
Bei Air Canada gibt es ein Hotelzimmer bereits ab sechs Stunden Wartezeit – teilweise aber mit Selbstbeteiligung. Die Regelung gilt für alle Stopover in Toronto, Montreal und Vancouver.
Air China bietet bei Stopovers in Peking nicht nur ein kostenloses Hotelzimmer, Passagiere müssen keinen Kerosinzuschlag zahlen, wenn sie auf Strecken von Nordchina in den Süden des Landes einen Stopp in Peking machen.
Auch China Southern und China Eastern Airlines bieten kostenlose Hotelzimmer.
Bei Emirates bekommen Passagiere bei einem Stopover zwischen 8 und 24 Stunden ein Hotelzimmer gestellt – aber nur, wenn es keine frühere Verbindung gibt.
Ethiopian Airlines bietet in Addis Abeba Übernachtungen für ihre Passagiere an. Allerdings müssen diese ein Transit-Visum haben.
Etihad wirbt offensiv um Stopover-Passagiere. Die müssen allerdings ihr Hotel ab der zweiten Nacht selbst bezahlen, bekommen dafür aber besonders günstige Preise. Zusätzlich können sie ihre Zeit beim Golfen, im Wasserpark oder in der Wüste verbringen – gegen Bezahlung.
Auch Qatar Airways bietet Stopover-Übernachtungen in Doha. Das Angebot gilt aber nicht für alle Tarife.
Wer mit Sri Lankan Airlines in Colombo umsteigt und dort mindestens acht Stunden Aufenthalt hat, darf gratis übernachten. Transfer zum Hotel und Verpflegung ist auch inklusive.
Wer schon mal eine Nacht am Flughafen verbracht hat weiß, dass das nicht unbedingt sein muss: Harte Bänke, unnötige Armlehnen, kalte Klimaanlagen und lärmende Putzcrews garantieren schlechten bis keinen Schlaf. Doch was viele nicht wissen: Viele Fluggesellschaften spendieren ihren Passagieren während eines nächtlichen Stopovers ein Hotelzimmer – sie geben das nur in der Regel nicht lautstark bekannt, wie die International Business Times schreibt.
Dabei gibt es Bedingungen: Der Stopp muss meist mindestens sechs Stunden betragen und eine frühere Verbindung ist nicht möglich. Wichtig für alle, die jetzt auf einen kleinen Gratis-Urlaub spekulieren: Passagiere sollten immer vorher bei ihrer Fluglinie checken, ob diese Hotelzimmer anbietet und wie die genauen Konditionen aussehen. Häufig müssen sich Passagiere dabei etwas bemühen – viele Airlines geben die Information nur unwillig heraus.
Erfahren Sie in der oben stehenden Bildergalerie mehr über Airlines, die erfahrungsgemäß Hotelzimmer anbieten.
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