Familien auf Reisen
Überlebenstipps für lange Flüge mit Kindern
Wer mit Kindern Urlaub in Übersee macht, für den kann die Flugreise zur Tortur werden. Wir zeigen, wie man das verhindern kann.
Wählen Sie einen Nachtflug: Kinder haben einen gut eingestellten Rhythmus. Nachts schlafen sie – und wer schläft, ist ruhig.
Falls es keinen Nachtflug gibt: Machen Sie mit Ihren Kindern am Vorabend Party. So sind sie am Reisetag bald müde und schlafen auch tagsüber ein paar Stunden.
Technik hilft: Laden Sie ein paar der Lieblingsfilme auf ihren Tablet-Computer. Gönnen Sie Ihren Kindern dann einen Kinomarathon – und Ihnen Ruhe.
Wählen Sie Direktflüge: Umsteigen ist immer ein Stress – mit Kindern ganz besonders. Entweder man rennt zum Gate oder man wartet stundenlang auf unbequemen Sesseln.
Wählen Sie einen Zwischenhalt: Wenn Sie so weit fliegen, dass es nicht ohne Umsteigen geht, sind eine oder zwei Nächte an einem Zwischenhalt keine schlechte Idee. Alle tanken so wieder Energie.
Packen Sie Essbares ein: Kinder sind noch wählerischer als Erwachsene. Flugzeugessen mundet ihnen oft nicht. Ein paar Kekse, Früchte oder andere Lieblingsesswaren helfen, den Zuckerspiegel nicht zu tief fallen zu lassen.
Ersatzkleider mitnehmen: Die Chance ist groß, dass sich der Orangensaft oder die Cola vom kleinen Klapptisch auf den Schoss Ihres Kindes ergiessen. Eine zweite Garnitur Kleider ist daher überaus hilfreich.
Wählen Sie einen Nachtflug: Kinder haben einen gut eingestellten Rhythmus. Nachts schlafen sie – und wer schläft, ist ruhig.
Falls es keinen Nachtflug gibt: Machen Sie mit Ihren Kindern am Vorabend Party. So sind sie am Reisetag bald müde und schlafen auch tagsüber ein paar Stunden.
Technik hilft: Laden Sie ein paar der Lieblingsfilme auf ihren Tablet-Computer. Gönnen Sie Ihren Kindern dann einen Kinomarathon – und Ihnen Ruhe.
Wählen Sie Direktflüge: Umsteigen ist immer ein Stress – mit Kindern ganz besonders. Entweder man rennt zum Gate oder man wartet stundenlang auf unbequemen Sesseln.
Wählen Sie einen Zwischenhalt: Wenn Sie so weit fliegen, dass es nicht ohne Umsteigen geht, sind eine oder zwei Nächte an einem Zwischenhalt keine schlechte Idee. Alle tanken so wieder Energie.
Packen Sie Essbares ein: Kinder sind noch wählerischer als Erwachsene. Flugzeugessen mundet ihnen oft nicht. Ein paar Kekse, Früchte oder andere Lieblingsesswaren helfen, den Zuckerspiegel nicht zu tief fallen zu lassen.
Ersatzkleider mitnehmen: Die Chance ist groß, dass sich der Orangensaft oder die Cola vom kleinen Klapptisch auf den Schoss Ihres Kindes ergiessen. Eine zweite Garnitur Kleider ist daher überaus hilfreich.
Einmal nach Kalifornien? Oder vielleicht doch eher nach Brasilien? Oder am Ende vielleicht wieder einmal Thailand? Viele Eltern fragen sich das wohl, schrecken aber vor dem mehrstündigen Flug zurück. Denn wenn Kinder sich nicht bewegen können, ist der Stress vorprogrammiert. Und die Tricks, auf die viele Erwachsene bei langen Flügen setzen, sind bei Kindern wohl nicht angebracht. Weder das Fläschchen Rotwein noch das Schlafmittel sind da eine gute Wahl. Dennoch gibt es ein paar recht simple Strategien, wie eine Flugreise von acht, zehn oder sogar zwölf Stunden mit kleinen Kindern nicht zur Tortur wird – im besten Fall sogar zum Erlebnis.
Klicken Sie sich durch die Bildergalerie unserer Tipps für Langstreckenflüge mit kleinen Passagieren.
Was haben Sie für Tricks auf Lager? Erzählen Sie uns und unseren Lesern in den Kommentaren davon.