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Island und Icelandair
Fliegen im Herz des Atlantik
Island ist ein Land aus Feuer und Eis und zieht Reisende aus aller Welt an. Seit mehr als 85 Jahren nutzt Icelandair, Islands führende Fluggesellschaft, die Insel als Basis ihres Fluggeschäfts.
Die isländische Fluggesellschaft Icelandair nutzt die einzigartige geographische Lage der Heimatinsel und bietet eine komfortable Anbindung von Europa an Island und Nordamerika.
Mit Direktflügen nach Island aus Städten wie Frankfurt, München, Berlin, Hamburg, Zürich und Genf bietet Icelandair besonders viele Optionen für Reisende aus dem deutschsprachigen Raum. Die Airline betreibt aktuell eine Boeing-Flotte, ab 2025 werden auch Airbus-Modelle hinzukommen. «Wir freuen uns darauf, den A321 XLR in unsere Flotte aufzunehmen, und sehen viele Möglichkeiten, die sich durch die Reichweite und Nutzlast dieses Flugzeugs ergeben.», sagt Bogi Nils Bogason, CEO von Icelandair.
Aus aktuellem Anlass: Die Max 9-Konfiguration der Fluglinie weicht von der Maschine der Alaska Airlines ab, sodass Icelandairs Flotte nicht von dem Vorfall betroffen ist. Dies wurde durch Boeing und die FAA bestätigt.
Icelandair ist auch bekannt für ihren Komfort, einschließlich großzügiger Sitzabstände, kostenfreier alkoholfreier Getränke und individueller Inflight-Entertainment-Optionen in allen Serviceklassen. Die Kabinenklasse «Saga Premium» bietet dabei noch mehr Vorzüge, und das nicht nur über den Wolken.
Saga Premium: Reisen auf höchstem Niveau
Die Saga Premium-Klasse bei Icelandair ist eine wunderbare Option für Reisende, die mehr von ihrem Flug erwarten. Passagiere genießen hier zahlreiche Vorteile:
- 2 aufgegebene Gepäckstücke bis 32 kg
- Priority Boarding und Check-in
- Fast-Track-Sicherheitskontrolle
- Kostenlose Mahlzeiten und WLAN-Zugang
- Lounge-Zugang an ausgewählten Flughäfen
Natürlich gibt es auch in der Premium-Kabinenklasse einen «Flex»-Tarif, der flexible Umbuchungen und volle Erstattungsmöglichkeiten bietet.
Das Stopover-Programm: Island entdecken
Eine Besonderheit von Icelandair ist das Stopover-Programm. Reisende auf dem Weg nach Nordamerika können einen Stopover in Island von bis zu sieben Tagen ohne zusätzliche Flugkosten hinzubuchen. Dies bietet die einzigartige Gelegenheit, geothermische Bäder, Nordlichter und die atemberaubende isländische Landschaft zu erleben. Von Wellness-Stopovern bis hin zu Abenteuerreisen finden sich auf der Website von Icelandair inspirierende Reisepläne für jeden Geschmack.
Erkunden Sie Island mit einem Stopover
Während eines Stopovers in Island können Sie eine Vielzahl von Aktivitäten genießen, von entspannenden Momenten in der Blauen Lagune bis hin zu kulturellen Erlebnissen in Reykjavik.
Bei einem Aufenthalt von 7 Tagen ist es z. B. möglich, den Süden und Westen der Insel bei einer Mietwagenrundreise zu erkunden. Wer noch mehr sehen möchte, hat dank Icelandair auch die Option, mit einem Inlandsflug in den Norden oder Osten der Insel zu fliegen, oder gar die abgelegenen Westfjorde zu erreichen.
Neues bei Icelandair
Icelandair erweitert kontinuierlich ihr Netzwerk und wird im Sommer 2024 neue Ziele wie Halifax und Pittsburgh anfliegen.
Halifax wird nach mehreren Jahren Pause ab dem 31. Mai bis Mitte Oktober 2024 wieder dreimal wöchentlich angeflogen. Als Hauptstadt von Nova Scotia bietet die lebendige Stadt eine interessante Mischung aus Tradition und Moderne, sowie Zugang zu der traumhaften Natur der kanadischen Atlantikküste.
Pittsburgh ist bereits das dreizehnte Flugziel in den USA. Bekannt als «Stadt der Brücken», beeindruckt Pittsburgh nicht nur mit seiner industriellen Geschichte, sondern auch mit kulturellem Charme und grünen Parks.
Island als Drehscheibe zwischen Europa und Nordamerika
Mit häufigen Direktflügen nach Island und der spannenden Stopover-Option bietet Icelandair die Möglichkeit, sowohl die Insel aus Feuer und Eis als auch Fernziele in den USA, Kanada oder Grönland zu erkunden. Die Airline nutzt die Lage der Heimatbasis optimal und setzt auch in Zukunft auf Reisekomfort und einen Ausbau des Netzwerks.
Dieser Beitrag entstand im Auftrag unseres Kunden. Er ist Werbung und nicht Teil des redaktionellen Angebots.