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Internetgefahren im Urlaub
Ist das Surfen in öffentlichen Netzen wirklich unbedenklich? Leider nein. 5 Tipps & Tricks, Cyberfallen im Ausland zu entgehen.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Kleingeld für die Telefonzelle gesammelt wurde, wenn es in den Urlaub ging. Auch Landkarte, Buch und Co. werden heute immer häufiger zu Hause gelassen und tauschen ihren Platz im Koffer gegen Tablet, Smartphone und Laptop. Kostenloses WLAN an internationalen Flughäfen sowie in Hotelzimmern gehört nämlich längst nicht mehr nur zum guten Service, sondern ist mittlerweile so gut wie überall Standard. Doch ist das Surfen in öffentlichen Netzen wirklich unbedenklich? Leider nein. Welche Internetgefahren im Urlaub lauern und wie ihr euch davor schützen könnt, zeigen wir euch jetzt und haben für euch auch ein Sonderangebot für NordVPN. Ihr könnt bereits jetzt vom Black Friday Deal profitieren und euch zum kleinen Preis von 2,99 € im Monat gegen die Cyberfallen im Urlaub oder natürlich auch zu Hause wappnen.
5 Tipps für Cybersicherheit auf Reisen
Tipp 1: Updates schützen vor Sicherheitslücken
Bereits vor eurer Abreise könnt ihr einen Schritt in die richtige Richtung machen, wenn es darum geht, sich vor Internetgefahren im Ausland zu schützen. Führt dazu bereits Zuhause Updates durch und bringt eure Betriebssysteme, Software sowie Apps auf den neuesten Stand. So werden eventuell noch bestehende Sicherheitslücken geschlossen.
Tipp 2: Offene WiFi-Hotspots (wenn möglich) meiden
Die Freude ist groß, wenn man im Ausland auf einmal ein öffentlich zugängliches Netz findet. In Sekundenschnelle blinken hunderte WhatsApp Nachrichten auf, E-Mails können gecheckt werden und die schönsten Urlaubsfotos warten nur darauf, bei Instagram & Co. hochgeladen zu werden. Doch glaubt uns, ihr seid nicht die Einzigen, die sich in diesem Moment freuen. Hacker wittern nämlich genau an solchen Hotspots ihre große Chance: Zwar ist es nicht unbedingt interessant, eure Nachrichten mitzulesen, doch eure Passwörter zu knacken ist für sie hingegen mehr als verlockend. Lehnt euch also im Urlaub lieber getrost zurück, als über WLAN-Hotspots euren Kontostand zu checken oder Online-Einkäufe zu tätigen. So verhindert ihr, dass eure wichtigen Daten möglicherweise in falsche Hände geraten.
Tipp 3: Wenn schon surfen, dann mit VPN
Wer es partout nicht lassen kann, sich im Urlaub über Free WiFi-Hotspots ins Netz zu stürzen, der sollte wenigstens über ein sogenanntes virtuelles privates Netzwerk, kurz VPN, surfen. Doch was bedeutet VPN überhaupt? Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ist ein Dienst, der euch einen privaten und sicheren Zugang zum Internet bietet.
✓ Verschlüsselung eurer Online-Daten: Das ist vorrangig in unsicheren öffentlichen
WLAN-Netzwerken am Flughafen, in Cafés und unterwegs wichtig. Surft ihr mit VPN, werden all eure Online-Daten verschlüsselt, sodass niemand eure Kommunikation aus dem Web abgreifen kann.
✓ Schutz vor Datenklau: Ein VPN schützt euch davor, dass Hacker und Cyberkriminelle eure Daten stehlen, wie z. B. Benutzernamen, Passwörter, Kreditkartennummern, Browser Cookies und andere identifizierende Informationen.
✓ Surfen wie daheim: Ein VPN ermöglicht es Reisenden, auf das Internet so zuzugreifen, als wären sie in ihrem eigenen Land. Das kann von Vorteil sein, um Geoblocking zu umgehen und auf die Lieblingsserien oder andere Inhalte aus Deutschland zuzugreifen, wenn man sich im Ausland befindet.
Tipp 4: Antivirus-Software oder VPN mit Antivirus-Funktionalität installieren
Was im ersten Moment vielleicht nervig klingt, kann sich in Notfällen als goldrichtig erweisen. Eine gut funktionierende VPN-Verbindung mit Antivirus-Sicherheitssoftware oder auch eine Antivirus-Software bringt nämlich einige Vorteile mit sich – insbesondere für Vielreisende. Dabei geht es nicht ausschließlich darum, dass ihr mit einer installierten Antivirus- und Firewall-Software Hackern die Arbeit erschwert oder sogar das Handwerk legt. Die Installation hat noch einen weiteren wichtigen Vorteil: Solltet ihr euer Smartphone, Tablet oder Notebook verlieren oder es wird euch gar gestohlen, könnt ihr so ganz einfach das jeweilige Gerät orten. Auch die Daten könnt ihr mithilfe einer Sicherheitssoftware im Falle eines Verlusts ganz einfach löschen, sodass Fremde keinen Zugriff auf eure Passwörter, E-Mails und Social Media
Accounts haben. Wir haben einen Anbieter für euch gefunden, der sich als die Lösung für
Cybergefahren im Ausland und in Deutschland auf jeden Fall gut eignet.
NordVPN ist einer der weltweit führenden VPN-Anbieter und bietet euch:
✓ Digitale Privatsphäre und Sicherheit für 6 Geräte mit einer Lizenz
✓ Ultrastarke Verschlüsselung & rasante Geschwindigkeiten
✓ Die Möglichkeit, IP-Adresse zu ändern und virtuellen Standort zu verbergen – mit nur einem Klick
✓ Integrierte Antivirus-Funktionalität, die Viren, Werbung, Tracker uvm. blockiert
Übrigens: NordVPN kommt mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Das heißt, ihr könnt den Service innerhalb von 30 Tagen bei Nichtgefallen problemlos kündigen und erhaltet euer Geld zurück.
Tipp 5: Finger weg von USB-Ladestationen
Der Schreck ist groß, wenn das Smartphone langsam anfängt zu winseln und nach einer
Akkuladestation schreit. Wie eine Fata Morgana scheinen öffentliche USB-Ladestationen die letzte Rettung zu sein. Doch lasst euch gesagt sein: Lasst lieber die Finger davon! Während euer Handy nämlich mit Strom versorgt wird, gibt es unfreiwillig auch private Daten ab. Seriennummer und Dateien finden so ganz einfach ihren Weg zu unbefugten Dritten. Ist euch eine längere Akkulaufzeit diesen Tausch wert? Könnt ihr dennoch nicht widerstehen, für einen Moment lang an eine Stromquelle angeschlossen zu sein, seid bitte wenigstens so vernünftig und sperrt euer Gerät während der Ladezeit. Weitaus weniger gefährlich, dafür aber mindestens genau so bequem wie USB-Ladestationen, sind Powerbanks. Schafft für diese Energiebündel etwas Platz in eurem Rucksack und ihr könnt den Sicherheitslücken ein Schnippchen schlagen.
Schützt euch vor Internetgefahren
So verlockend Free WiFi Spots und USB-Ladestationen auch sein können – lasst in erster Linie immer die Vernunft walten. Doch wir können euch beruhigen: Mit den vorgestellten Vorsichtsmaßnahmen rund ums Thema Sicherheitssoftware, WiFi und Co. solltet ihr vor Internetgefahren im Ausland gut geschützt sein. Genießt eure Reise in vollen Zügen!
Dieser Beitrag entstand im Auftrag unseres Kunden. Er ist Werbung und nicht Teil des redaktionellen Angebots.