Flugsteig H fertig
In Frankfurts Terminal 3 wird schon poliert
Der Bau von Terminal 3 des Flughafens Frankfurt schreitet voran. Die Eröffnung ist für nach Ostern 2026 geplant. In Flugsteig H fehlen nur letzte Details. Ein Besuch.
Parkhaus spiegelt sich in Fassade: Einer der Eingänge zur großen Halle …
… von Terminal 3 des Flughafens Frankfurt. Der Blick …
… von innen sieht so aus. Der Boden in dem Hauptgebäude ist schon fertig, …
… nun stehen technische Arbeiten an wie der Einbau …
… von Geräten wie Gepäckaufgabe-Automaten. Das …
… Gepäcktranstportband dahinter ist noch nicht fertig. Koffer und Rucksäcke …
… werden hier herunter ins Gepäcktransportsystem gelangen.
Insgesamt entstehen in der Halle vier Check-in-Inseln mit 112 Check-in-Schaltern und -Automaten.
Flughafenchef Stefan Schulte ist zufrieden mit dem Fortschritt.
Der Raum hinter der Check-in-Halle: Hier werden die Sicherheitskontrollen erfolgen.
Die Markthalle, wo es Speis und Trank geben wird, hat drei imposante Lichtschächte …
… die außen aus gebogenen Metallrohren bestehen …
… und sowohl Tageslicht hereinlassen, als auch künstliches Licht hinzufügen.
Die Passkontrollen sind noch nicht fertig und …
… auch dem Weg zu Flugsteig H sieht es noch so aus. Ganz anders …
… ist der Anblick dann in Pier H selbst.
Zwar fehlen noch Bildschirme, doch …
… die Möbel sind schon da, wenn auch …
… noch eingepackt. Künftig …
… werden hier Mitarbeitende von Airlines stehen. Die …
… Halterungen für Monitore sind schon montiert und …
… werden bereits geputzt und poliert, ebenso der Boden.
Die Behörden haben Flugsteig H von Terminal 3 schon abgenommen.
Auch die WC-Räumlichkeiten sind schon bereit, wenn auch …
… noch nicht nutzbar.
Beim Blick hinaus ist die Frankfurter Skyline zu sehen.
Wer in Flugsteig H ankommt, …
… muss womöglich sein Gepäck abholen. Hier laufen die Arbeiten noch in einem früheren Stadium.
Platz an der Auffahrt von Terminal 3: Er dürfte Planespotter begeistern, da …
… von hier Flugzeugfotos vor der Skyline möglich sind.
Parkhaus spiegelt sich in Fassade: Einer der Eingänge zur großen Halle …
… von Terminal 3 des Flughafens Frankfurt. Der Blick …
… von innen sieht so aus. Der Boden in dem Hauptgebäude ist schon fertig, …
… nun stehen technische Arbeiten an wie der Einbau …
… von Geräten wie Gepäckaufgabe-Automaten. Das …
… Gepäcktranstportband dahinter ist noch nicht fertig. Koffer und Rucksäcke …
… werden hier herunter ins Gepäcktransportsystem gelangen.
Insgesamt entstehen in der Halle vier Check-in-Inseln mit 112 Check-in-Schaltern und -Automaten.
Flughafenchef Stefan Schulte ist zufrieden mit dem Fortschritt.
Der Raum hinter der Check-in-Halle: Hier werden die Sicherheitskontrollen erfolgen.
Die Markthalle, wo es Speis und Trank geben wird, hat drei imposante Lichtschächte …
… die außen aus gebogenen Metallrohren bestehen …
… und sowohl Tageslicht hereinlassen, als auch künstliches Licht hinzufügen.
Die Passkontrollen sind noch nicht fertig und …
… auch dem Weg zu Flugsteig H sieht es noch so aus. Ganz anders …
… ist der Anblick dann in Pier H selbst.
Zwar fehlen noch Bildschirme, doch …
… die Möbel sind schon da, wenn auch …
… noch eingepackt. Künftig …
… werden hier Mitarbeitende von Airlines stehen. Die …
… Halterungen für Monitore sind schon montiert und …
… werden bereits geputzt und poliert, ebenso der Boden.
Die Behörden haben Flugsteig H von Terminal 3 schon abgenommen.
Auch die WC-Räumlichkeiten sind schon bereit, wenn auch …
… noch nicht nutzbar.
Beim Blick hinaus ist die Frankfurter Skyline zu sehen.
Wer in Flugsteig H ankommt, …
… muss womöglich sein Gepäck abholen. Hier laufen die Arbeiten noch in einem früheren Stadium.
Platz an der Auffahrt von Terminal 3: Er dürfte Planespotter begeistern, da …
… von hier Flugzeugfotos vor der Skyline möglich sind.
Beim Besuch der Terminal-3-Baustelle des Flughafens Frankfurt im September 2023 stand das große Check-in-Gebäude mit seiner Glasfassade schon. Doch innen lag noch alles voll mit Baumaterial – eine echte Baustelle, was den Innenausbau anging. Im Frühjahr 2024 war die Halle schon aufgeräumt, hatte ihren Boden erhalten, war aber noch leer. Seitdem hat sich erneut viel getan im Herzstück des T3.
Bei einer Tour am Montag (25. November) war zu sehen, dass mittlerweile schon die vier Check-in-Inseln entstehen, die einst insgesamt 112 Check-in-Schalter und -Automaten bieten werden. Techniker bauen Automaten auf, an denen Reisende ihre Koffer aufgeben können, die Grundstruktur der Gepäckförderbänder ist mittlerweile zu erkennen.
«Eröffnung nach Ostern 2026»
Es sei nicht einfach gewesen, genügend Spezialisten zu rekrutieren, erklärt Terminal-3-Projektleiter Harald Rohr. «In der Endphase brauchen wir Spezialtechniker, die die Anlagen programmieren, vor allem in der Gebäudeautomation.» Bei solchen Fachleuten gebe es einen Engpass, so Rohr. Dennoch habe man schließlich genügend engagieren können.
Man liege voll im Zeitplan, betont Rohr ebenso wie Flughafenchef Stefan Schulte. Der sagt für das gesamte Terminal 3: «Die Eröffnung wird nach Ostern 2026 stattfinden.» Zuvor sind für das vierte Quartal 2025 Tests geplant, um mit Statistinnen und Statisten Passagierprozesse durchzuspielen. Bis zu 11.000 Menschen sollen zum Einsatz kommen, wenn auch nicht gleichzeitig. Das werden einerseits Mitarbeitende sein, andererseits wird man sich auch bewerben können. Auch die behördliche Abnahme des dritten Terminals ist für das vierte Quartal geplant.
Flugsteig H ist zum größten Teil fertig
Der Flughafen lässt allerdings vorher schon schrittweise Teile des riesigen Projekts abnehmen – das ist nun mit dem Flugsteig H geschehen, nachdem Flugsteig G schon 2022 fertig wurde. Folgen wird der dritte Flugsteig, der mit dem Buchstaben J benannt ist.
Beim Rundgang durch den fertigen Pier H zeigt sich: Es fehlen auf der einen Seite noch Läden und Gastronomie, auf der anderen Seite technische Details wie etwa Bildschirme – aber sogar die Aufhängungen dafür sind schon da. Und sie werden von Mitarbeitenden bereits geputzt und poliert, ebenso der Boden. Die Toiletten sind noch zugeklebt, aber vorhanden. Alles sieht nach einem fertigen Flugsteig aus, nichts mehr nach einer Baustelle.
So kommen die Fluggastbrücken aus China
Von den 42 Fluggastbrücken, die das Terminal 3 bekommt, sind laut Projektchef Rohr schon rund die Hälfte da. Sie stammen aus China von einem dortigen Hersteller. «Sie werden per Containerschiff nach Rotterdam gebracht und von dort aus auf der Straße hierher», erklärt er. Sie werden fertig montiert transportiert, eine Fluggastbrücke pro Lkw. «In den nächsten sechs Wochen bekommen wir wieder vier Fluggastbrücken.»
Pier H ist der Schengen-Flugzeugsteig. Als Airlines, die hier aktiv sein werden, nennt Flughafenchef Schulte etwa Air France und KLM. Wer hinausguckt, sieht Pier J zur Linken und Pier G zur Rechten. Ebenfalls zur Rechten ist die Frankfurter Skyline zu sehen – ein Novum für den Flughafen. An der Zufahrt zum T3 ist die Sicht noch besser. Im Vordergrund stehen geparkte Jets, im Hintergrund ist die Skyline zu sehen und landende Flugzeuge.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie aktuelle Fotos aus dem Terminal 3. Ein Klick aufs Bild öffnet die Galerie im Großformat.