Skorpion und Co.
Unangenehme Passagiere
Eine Schweizerin wurde an Bord eines Iberia-Fluges von einem Skorpion gestochen. Ein Blick auf andere Fälle, in denen tierische Mitreisende für Aufregung sorgten.
Wie der Skorpion am 22. November 2012 an Bord des Iberia-Fluges nach Madrid gelangte, ist unbekannt. Sein Angriff auf die Passagierin aber inzwischen weltbekannt.
Bei den Bienen auf einem russischen Flug von Yakutia Airlines 2011 weiß man zumindest: Ein Flughafenmitarbeiter hatte einem Passagier zwei Pappschachteln mitgegeben. Aus diesen entflohen dann Bienen in die Kabine und verursachten Panik.
In Panik geriet auch ein wildgewordenes Schwein auf einem Flug von US Airways im Jahr 2000. Dabei durfte es sogar in der ersten Klasse reisen, da es ein therapeutisches Begleittier für einen Passagier war.
24 Stunden musste im vergangenen Jahr eine Maschine von Thomas Cook auf Zypern am Boden verbringen. Die Piloten hatten während des Fluges eine Ratte im Cockpit entdeckt und fürchteten um ihre Kabel.
Vier Schlangen büchsten 2009 aus ihrem Container auf einem Qantas-Flug aus. Weil man sie nicht finden konnte, musste der Flieger eine Weile am Boden bleiben. Dasselbe passierte in diesem Jahr mit einem kleinen Krokodil.
Während das Qantas-Krokodil keinen Schaden anrichtete, brachte ein anderes 2010 einen Jet im Kongo zum Absturz – alle Passagiere flüchteten nach vorne, der Flieger verlor die Balance.
2011 sorgte ein unbekanntes Flugobjekt an Bord eines Delta-Fluges für Aufregung. Am Ende stellte sich heraus, dass es eine Fledermaus war. Unbekannt ist, wie diese ohne Bordkarte an Bord kam.
Wie der Skorpion am 22. November 2012 an Bord des Iberia-Fluges nach Madrid gelangte, ist unbekannt. Sein Angriff auf die Passagierin aber inzwischen weltbekannt.
Bei den Bienen auf einem russischen Flug von Yakutia Airlines 2011 weiß man zumindest: Ein Flughafenmitarbeiter hatte einem Passagier zwei Pappschachteln mitgegeben. Aus diesen entflohen dann Bienen in die Kabine und verursachten Panik.
In Panik geriet auch ein wildgewordenes Schwein auf einem Flug von US Airways im Jahr 2000. Dabei durfte es sogar in der ersten Klasse reisen, da es ein therapeutisches Begleittier für einen Passagier war.
24 Stunden musste im vergangenen Jahr eine Maschine von Thomas Cook auf Zypern am Boden verbringen. Die Piloten hatten während des Fluges eine Ratte im Cockpit entdeckt und fürchteten um ihre Kabel.
Vier Schlangen büchsten 2009 aus ihrem Container auf einem Qantas-Flug aus. Weil man sie nicht finden konnte, musste der Flieger eine Weile am Boden bleiben. Dasselbe passierte in diesem Jahr mit einem kleinen Krokodil.
Während das Qantas-Krokodil keinen Schaden anrichtete, brachte ein anderes 2010 einen Jet im Kongo zum Absturz – alle Passagiere flüchteten nach vorne, der Flieger verlor die Balance.
2011 sorgte ein unbekanntes Flugobjekt an Bord eines Delta-Fluges für Aufregung. Am Ende stellte sich heraus, dass es eine Fledermaus war. Unbekannt ist, wie diese ohne Bordkarte an Bord kam.
Der Airbus A340 von Iberia war am 22. November auf dem Weg von Costa Rica nach Madrid. Und hatte einen speziellen blinden Passagier an Bord. Mitten im Flug wurde eine Schweizer Passagierin von einem Skorpion gestochen. Die Piloten meldeten den Vorfall an den Flughafen. Die Reisende wurde dort sofort behandelt und konnte schon bald aus dem Krankenhaus entlassen werden und ihre Reise nach Zürich fortsetzen.
Was nach einem Kuriosum klingt, ist kein Einzelfall. Immer wieder sorgen an Bord von Flugzeugen für Aufregung. Und gegen einige Beispiele ist der kleine Skorpion regelrecht harmlos. Oder wie sonst erklärt man sie folgende Aussage eines US-Airways-Sprechers: «Ja, das Schwein ist geflogen. Und es wird nie wieder fliegen, so viel steht fest.»
Klicken Sie sich oben in unserer Bildergalerie durch die Beispiele unangenehmer blinder Passagiere.