Probleme in den USA
French Blue muss den Namen wechseln
Die französische Langstrecken-Billigairline fliegt kommendes Jahr auch in die USA. Deshalb hat sich French Blue umgetauft - wegen Verwechslungsgefahr.
Getreu dem Namen der Fluglinie tragen die Flugbegleiter von French Blue Blau… Jeansblau. Das ist erfrischend, aber wohl auch etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Langstrecken-Billigairline setzt fabrikneue Airbus A330-300 und A350 ein. Sie sind in der Economy in einer 3-3-3-Konfiguration ausgerüstet.
In der Economy gibt es Ledersitze mit Kopfstützen mit seitlichen Flügeln zum Anlehnen. Es gibt 32 Zoll oder 81 Zentimeter Beinfreiheit – gleich wenig wie bei vielen Traditionsairlines. Zur Unterhaltung gibt es einen Bildschirm mit Diagonale von 25 Zentimeter. Er bietet auch USB-Anschlüsse. Das Wifi kostet zwischen 7 und 29 Euro pro Flug.
In der Premium Economy gibt es Ledersitze, die 45 Zentimeter breit sind und eine 36 Zoll oder 92 Zentimeter große Beinfreiheit. Der Bildschirm misst 31 Zentimeter.
Getreu dem Namen der Fluglinie tragen die Flugbegleiter von French Blue Blau… Jeansblau. Das ist erfrischend, aber wohl auch etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Langstrecken-Billigairline setzt fabrikneue Airbus A330-300 und A350 ein. Sie sind in der Economy in einer 3-3-3-Konfiguration ausgerüstet.
In der Economy gibt es Ledersitze mit Kopfstützen mit seitlichen Flügeln zum Anlehnen. Es gibt 32 Zoll oder 81 Zentimeter Beinfreiheit – gleich wenig wie bei vielen Traditionsairlines. Zur Unterhaltung gibt es einen Bildschirm mit Diagonale von 25 Zentimeter. Er bietet auch USB-Anschlüsse. Das Wifi kostet zwischen 7 und 29 Euro pro Flug.
In der Premium Economy gibt es Ledersitze, die 45 Zentimeter breit sind und eine 36 Zoll oder 92 Zentimeter große Beinfreiheit. Der Bildschirm misst 31 Zentimeter.
Seit etwas mehr als einem Jahr ist French Blue in der Luft. Die französische Langstrecken-Billigairline fliegt heute von Paris-Orly aus nach Punta Cana in der Dominikanischen Republik und auf die Insel La Réunion. Kommenden Mai baut sie aus und startet Flüge nach Papeete in Tahiti. Auf dem Weg in die Südsee landet sie in San Francisco zwischen.
Genau das wurde French Blue zum Verhängnis. Das Transportministerium der USA hat der Fluglinie die Rechte zum Zwischenstopp zwar erteilt. Aber es hat dabei auf ein juristisches Problem hingewiesen, wie French Blue mitteilt. Es gebe einen «möglichen Konflikt mit einer US-Airline mit ähnlichem Namen», so die Fluglinie. Gemeint dürfte Jetblue sein.
Neuer endgültiger Name gesucht
French Blue hat darauf reagiert. Das Unternehmen hat seinen Name gemäß dem Fachportal Outremer Aviation bereits offiziell in French geändert. Auch das Luftverkehrsbetreiberzeugnis (Englisch: Air Operator Certificate AOC) wurde bereits auf den neuen Namen geändert. Gegen außen soll der Name bis im Mai verschwunden sein.
French soll aber nicht der endgültige Name der Fluggesellschaft sein. Man suche einen neuen Namen, der die «französische DNA» weiterhin zum Ausdruck bringe.