Erdbeben sorgt bei Flughäfen um New York für Einschränkungen
Ein Erdbeben hat am Freitagmorgen (5. April) die Ostküste der Vereinigten Staaten erschüttert. Es war von Maryland bis Maine zu spüren. Der US Geological Survey h gab die Stärke vorläufig mit 4,8 an. Es ereignete sich kurz vor 10:30 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag rund 65 Kilometer westlich von New York.
Das Beben könne «einige Flugsicherungseinrichtungen in New York, New Jersey, Philadelphia und Baltimore beeinträchtigen», teilte die Luftfahrtbehörde der USA mit. Auf ihrer Webseite wurde um 11:10 Uhr Ortszeit der Flughafen Boston als geschlossen angegeben, die New Yorker Flughäfen Newark und JFK verordneten einen vorübergehenden Betriebsstopp. Nach 1,5 Stunden wurde die Maßnahme aufgehoben.