Saberlets
Erste Airline hat Superjet mit neuen Winglets
Severstal Airlines ist die erste Fluglinie, die einen Superjet 100 mit Saberlets besitzt, wie Sukhoi die Winglets nennt. Der Hersteller verspricht einen deutlich tieferen Verbrauch.
Der Sukhoi Superjet 100 mit Saberlets: Der erste Testflug ist Ende 2017 geglückt.
In dieser Perspektive ist die «säbelähnliche» Flügelspitze besser zu erkennen.
Der Superjet hebt ab: Sukhoi verspricht bessere Start- und Landeeigenschaften durch die Saberlets.
Blick von unten: Die Flügelspitzen sollen auch Treibstoff einsparen.
So sieht der Superjet ohne Winglets im Flug aus.
Severstal Airlines ist die erste Airline, die einen Superjet mit Saberlets erhielt, sie übernahm ihn Ende 2019.
Der Sukhoi Superjet 100 mit Saberlets: Der erste Testflug ist Ende 2017 geglückt.
In dieser Perspektive ist die «säbelähnliche» Flügelspitze besser zu erkennen.
Der Superjet hebt ab: Sukhoi verspricht bessere Start- und Landeeigenschaften durch die Saberlets.
Blick von unten: Die Flügelspitzen sollen auch Treibstoff einsparen.
So sieht der Superjet ohne Winglets im Flug aus.
Severstal Airlines ist die erste Airline, die einen Superjet mit Saberlets erhielt, sie übernahm ihn Ende 2019.
Als der Superjet 100 im Jahr 2005 auf den Markt kam, hatte er keine Winglets. Das änderte sich inzwischen. Hersteller Sukhoi entwickelte Saberlets, wie er seine Tragflächenerweiterungen nennt. Vor zwei Jahren hob das erste Exemplar des Regionaljets mit dieser Erweiterung zum Erstflug ab.
Die Zulassung dauerte allerdings länger als geplant. Doch nun hat der erste Kunde einen Superjet mit Saberlets übernommen: Die Maschine von Severstal Airlines trägt das Kennzeichen RA-89135 und wurde am 24. Dezember ausgeliefert. Sukhoi verspricht dank der säbelähnlichen Spitzen bessere Start- und Landeeigenschaften und einen um vier Prozent geringeren Treibstoffverbrauch.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Aufnahmen des Superjet 100 mit Winglets.