E190-E2 für Helvetic Airways
Embraer macht bei den E-Jets die 1600 voll
Meilenstein für den brasilianischen Flugzeugbauer. Embraer hat den 1600. E-Jet ausgeliefert - an Helvetic Airways.
Die HB-AZE im Embraer-Werk von São José doss Campos.
Sie ist der 1600. E-Jet und zeigt das auch.
Helvetic Airways hat insgesamt zwölf E190-E2 bestellt.
Die HB-AZE im Embraer-Werk von São José doss Campos.
Sie ist der 1600. E-Jet und zeigt das auch.
Helvetic Airways hat insgesamt zwölf E190-E2 bestellt.
Sie sind das Erfolgsprodukt der Brasilianer. 2002 stellte Embraer die E-Jets erstmals der Öffentlichkeit vor. Zwei Jahre später wurde Lot mit der Übernahme einer E170 Erstbetreiberin der neuen Modellreihe von Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen. Seither hat der Flugzeugbauer 1599 weitere Exemplare ausgeliefert.
Nummer 1600 wurde am Mittwoch (1. Juli) an Helvetic übergeben. Die Embraer E190-E2 trägt das Kennzeichen HB-AZE und ist die fünfte Maschine der Schweizer Wet-Lease-Spezialistin. Sie bekam unterhalb des Cockpits einen Aufkleber mit der Zahl 1600. «Es ist ein großer Meilenstein im E-Jet-Programm und in der Geschichte unseres Unternehmens», so Embraers neuer Zivilflugzeug-Chef Arjan Meijer.
Weitere Lieferungen aufgeschoben
Die Auslieferungen der sieben weiteren Exemplare der E2-Jets hat Helvetic Airways wegen der Corona-Krise in Absprache mit Embraer verschoben. Sie sollen frühestens Ende des laufenden Jahres wieder aufgenommen werden. Zur E-Jet Familie gehören E170, E175, E190, E195, E175-E2, E190-E2, E195-E2 sowie die Businessjet-Variante Embraer Lineage 1000.