Die besten Feinschmecker-Airlines
Gourmet-Mahlzeiten gibt es nicht nur am Boden: Immer mehr Airlines setzen auf exzellente Küche – aber nur für Passagiere, die dafür viel zahlen.
Das Auge isst mit, heißt es so schön. Bei Emirates wird das hochwertige Essen auf nicht weniger hochwertigem Porzellan serviert. Auf den Teller kommt alles von iranischem Kaviar bis mit Wildhonig glasierte Entenbrust.
Singapore Airlines lässt sich von Spitzenköchen wie Suzanne Goin, Georges Blanc und Sam Leong beraten. Alle Gerichte werden in Küchen vorgekostet, die die Bedingungen an Bord imitieren. Das gilt auch für alle Getränke, die serviert werden.
Auch Qatar Airways verlässt sich auf die Hilfe eines Spitzenkochs. Nobu – bekannt für seine japanischen Restaurants etwa in London und Los Angeles – hat vollkommen freie Hand über das Menü. Und das schmeckt man.
Anders als viele andere Airlines lässt Etihad seine Gerichte nicht vollständig am Boden zubereiten. Köche an Bord geben den Gerichten einen Feinschliff. Der Fokus liegt dabei hauptsächlich auf moderner arabischer Küche.
Die Schweiz mag neutral sein, das Essen an Bord der Swiss-Flieger ist es garantiert nicht. Ganz nach Passagierwünschen werden Gerichte individuell und jederzeit zubereitet.
Das Auge isst mit, heißt es so schön. Bei Emirates wird das hochwertige Essen auf nicht weniger hochwertigem Porzellan serviert. Auf den Teller kommt alles von iranischem Kaviar bis mit Wildhonig glasierte Entenbrust.
Singapore Airlines lässt sich von Spitzenköchen wie Suzanne Goin, Georges Blanc und Sam Leong beraten. Alle Gerichte werden in Küchen vorgekostet, die die Bedingungen an Bord imitieren. Das gilt auch für alle Getränke, die serviert werden.
Auch Qatar Airways verlässt sich auf die Hilfe eines Spitzenkochs. Nobu – bekannt für seine japanischen Restaurants etwa in London und Los Angeles – hat vollkommen freie Hand über das Menü. Und das schmeckt man.
Anders als viele andere Airlines lässt Etihad seine Gerichte nicht vollständig am Boden zubereiten. Köche an Bord geben den Gerichten einen Feinschliff. Der Fokus liegt dabei hauptsächlich auf moderner arabischer Küche.
Die Schweiz mag neutral sein, das Essen an Bord der Swiss-Flieger ist es garantiert nicht. Ganz nach Passagierwünschen werden Gerichte individuell und jederzeit zubereitet.
Es ist schon eine Krux: Auf 10‘000 Metern Höhe sind die Geschmacksnerven weniger empfindlich. Hinzu kommt die niedrige Luftfeuchtigkeit: Sie beträgt gerade einmal zehn Prozent – selbst in der Sahara sind es 25 Prozent. Auch das beeinträchtigt die Geschmackswahrnehmung, alles schmeckt und riecht fade. Und dann ist da noch die Klimaanlage, die jede noch so saftige Hähnchenbrust innerhalb kürzester Zeit in Sägespäne verwandelt.
Aber Gourmets müssen nicht verzweifeln, die Airlines haben reagiert und tischen mittlerweile Speisen auf, die einem Sterne-Restaurant würdig sind. Allerdings müssen Passagiere über das nötige Kleingeld verfügen – dieses Essen wird nur in der Business- und First Class serviert. Business Today hat die fünf besten Feinschmecker-Airlines gekürt. Wir stellen sie vor.