Luftbrücke
Diese Airlines halfen bei der Evakuierung aus Afghanistan
Mehr als 100.000 Menschen wurden bereits mit Flugzeugen aus Kabul evakuiert. Neben Militär- halfen dabei auch unzählige Zivilflugzeuge. Welche Airlines an der Afghanistan-Luftbrücke beteiligt waren.
Afghanische Flüchtlinge steigen aus einem Flieger der deutschen Bundeswehr aus. Von Taschkent aus wurden sie mit einem Airbus A340-300 …
… von Lufthansa nach Deutschland weitergeflogen. Wie die deutsche halfen so zahlreiche andere Airlines. Der Flugverfolgungsdienst Flightradar 24 hat zusammengestellt, welche AIrlines beteiligt waren, wir haben die Liste ergänzt (die Flugzeuge auf den Bildern entsprechen nicht immer den eingesetzten Fliegern):
Condor flog mit Boeing 767 mehrmals für das britische Militär zwischen Birmingham und Dubai.
Tuifly flog mit Boeing 767 und 737 für die niederländische Regierung nach Tiflis und Islamabad.
Air Belgium, Belgien.
Air Europa, Spanien.
Air India, Indien.
Air Tanker, Vereinigtes Königreich.
Eastern Airlines, USA.
Ethiopian Airlines, Äthiopien.
Freebird Airlines, Türkei.
Global Crossing, USA.
Hi Fly, Portugal.
Jordan Aviation, Jordanien.
Klasjet, Litauen.
Lot, Polen.
Qatar Airways, Katar.
Pakistan International, Pakistan.
National Airlines, USA.
SAS, Skandinavien.
Sun Country, USA.
Tarom, Rumänien.
Turkish Airlines, Türkei.
Wamos Air, Spanien.
Kam Air, Afghanistan.
Star East Airlines, Rumänien.
Danish Air Transport, Dänemark.
Swiss, Schweiz.
Euro Atlantic, Portugal
Privilege Style, Spanien.
Finnair, Finnland.
Neos, Italien.
Smartwings, Tschechische Republik.
Titan Airways, Vereinigtes Königreich.
Utair, Russland
Uzbekistan Airways, Usbekistan.
World 2 Fly, Spanien.
Gullivair, Bulgarien.
Afghanische Flüchtlinge steigen aus einem Flieger der deutschen Bundeswehr aus. Von Taschkent aus wurden sie mit einem Airbus A340-300 …
… von Lufthansa nach Deutschland weitergeflogen. Wie die deutsche halfen so zahlreiche andere Airlines. Der Flugverfolgungsdienst Flightradar 24 hat zusammengestellt, welche AIrlines beteiligt waren, wir haben die Liste ergänzt (die Flugzeuge auf den Bildern entsprechen nicht immer den eingesetzten Fliegern):
Condor flog mit Boeing 767 mehrmals für das britische Militär zwischen Birmingham und Dubai.
Tuifly flog mit Boeing 767 und 737 für die niederländische Regierung nach Tiflis und Islamabad.
Air Belgium, Belgien.
Air Europa, Spanien.
Air India, Indien.
Air Tanker, Vereinigtes Königreich.
Eastern Airlines, USA.
Ethiopian Airlines, Äthiopien.
Freebird Airlines, Türkei.
Global Crossing, USA.
Hi Fly, Portugal.
Jordan Aviation, Jordanien.
Klasjet, Litauen.
Lot, Polen.
Qatar Airways, Katar.
Pakistan International, Pakistan.
National Airlines, USA.
SAS, Skandinavien.
Sun Country, USA.
Tarom, Rumänien.
Turkish Airlines, Türkei.
Wamos Air, Spanien.
Kam Air, Afghanistan.
Star East Airlines, Rumänien.
Danish Air Transport, Dänemark.
Swiss, Schweiz.
Euro Atlantic, Portugal
Privilege Style, Spanien.
Finnair, Finnland.
Neos, Italien.
Smartwings, Tschechische Republik.
Titan Airways, Vereinigtes Königreich.
Utair, Russland
Uzbekistan Airways, Usbekistan.
World 2 Fly, Spanien.
Gullivair, Bulgarien.
Es ist eine gigantische Zahl. Rund 130.000 Menschen wurden seit dem Einmarsch der Taliban in Kabul Mitte August aus Afghanistan ausgeflogen. Mit dabei sind nicht nur Angestellte vieler im Lande engagierter Staaten, sondern auch deren lokale Mitarbeitende und andere afghanische Flüchtlinge. Alleine die USA haben mehr als 88.000 Menschen in Sicherheit gebracht.
Washington hat dazu die sogenannte Civil Reserve Air Fleet aktiviert. Sechs Fluggesellschaften mussten ihr dabei 18 Langstreckenflugzeuge zur Verfügung stellen, um bei der Evakuierung zu helfen. Mit dabei sind auch die drei Großen American Airlines, Delta und United. Deutschland hat bislang 5100 Menschen ausgeflogen. Dabei hat auch Lufthansa mitgeholfen.
Meist nicht nach Kabul
Wie die amerikanischen Airlines flog auch die deutsche Fluggesellschaft nicht selbst nach Kabul. Zu unsicher ist dort die Lage, wie die tödlichen Anschläge vom Donnerstag (26. August) zeigten. Sie holte die Flüchtlinge in einem Land in der Umgebung ab, wohin sie zuvor von Militärflugzeugen gebracht worden waren. Nur Global Crossing Airlines flog mit einem separaten Staatsauftrag der USA direkt in die afghanische Hauptstadt. Insgesamt waren fast 40 Fluggesellschaften an der Rettungsaktion beteiligt.
Sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie, welche Airlines an der Luftbrücke beteiligt waren.